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Gast
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Würde ich ohne genauere Kenntnis des Baugrunds so nicht pauschal behaupten. Das Fundament kann bei halbwegs gutem Baugrund schon kleiner ausfallen, aber da fehlen die Angaben dazu, um das genauer einzuschätzen. Aber was die Wanddicke angeht: Zustimmung. Mir erschließt es sich aber nicht, warum man sowas unbedingt mit Excel erschlagen muss. Entweder a) man rechnet nur selten eine Stützwand, dann bleibt man aber doch gleich bei der Handrechnung. Oder b) Stützwände gehören zum Tagesgeschäft, da ist der Kauf einer passenden Software eigentlich obligatorisch. |
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Mal vorab Danke für die Antworten.
Das Beispiel representiert nicht einen realen Fall, sondern ist zunächst willkürlich gewählt. In den weiteren Lastfällen sollen auch noch Anpralllasten, Brems- und Anfahrlasten und Radlasten dazukommen. Wenn alle spread sheets stehen soll die Geometrie angepaßt werden und untersucht werden, welchen quantitativen Einfluß die einzelnen Geotrieeingaben haben. @ KaiF Im Vordergrund geht es um die Auseinandersetzung mit der DIN EN 1997. Eine Winkelstützmauer bietet dabei DAS Beispiel das von den Lastannahmen, über die Ermittlung der resultierenden Erddrücke bis zu sämtlichen geotechnischen Nachweisen alles abdeckt. |
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Letzte Änderung: von Jörg.
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Hallo Alsheimer,
Das stimmt für die Laststellung 1: Oberflächenlast bis zur Mauerkrone Laststellung 2: Oberflächelast ab Mitte Sporn Da sind beide Vorgehensweisen identisch. Nur bei Laststellung 3 funktioniert das nicht? Über Deine Textstelle bin ich auch gestoßen, das würde bedeuten daß bei einer einseitig begrenzten Flächenlast der Ansatz an einer fiktiven Wand E-C (FallB) nicht zum Ziel führt. Nur wird dieser Fall in sämtlichen Literaturbeispielen so angewendet. Die Flächenlast zwischen Mauerkrone und Punkt E wird nicht mit angesetzt. Was defakto meiner Laststellung 3, Fall B entspricht. Ich habe schon überlegt ob ich die Bodenpressung auf den Sporn mitrechnen sollte. Wird aber so in keinem Literaturbeispiel gemacht. |
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Letzte Änderung: von Jörg.
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