Willkommen,
Gast
|
|
Ich hab mir die Seite www.e-Rechnung-bund.de/e-rechnung/was-ist-eine-e-rechnung/
angeschaut und die wesentlichen Antwort in eindeutiger Form nicht gefunden - OK, bund, bbr usw. wissen natürlich nicht, was für mich die wesentlichen Frage ist, kann man ja auch nicht drauf kommen: - wer (muß e-Rechnungen stellen)? wo steht´s? DATEV (e-rechnungsplattform.datev.de/) beschreibt die e-Rechnung im b2b-Bereich als notwendig. Das würde dann wohl ziemlich viele Kollegen betreffen. Oder kann man b2b auch aufwandsminimierend auslegen? Soweit ich festgestellt habe, gibt es nicht eine "einfache" XML-Datei als Formulargrundlage - irgendeine nicht völlig ausufernde Lösung für ein paar Rechnungen pro Jahr wird´s doch wohl geben? Aber wo? Wer mal so richtig Spaß haben will, sucht nach DIN 16931 und genießt wenigstens das Inhaltsverzeichnis. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Wer wie wann Rechnungen stellen muss, ist hier eine Übersicht
Lexoffice
(weit nach unten scrollen)
Für das Versenden gibt es also noch ein paar Übergangsfristen (für kleinere Firmen). Soweit ich das lesem, aber keine Übergangsfristen für den Empfang der E-Rechnung.
Folgende Benutzer bedankten sich: Baumann
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Solange dein Umsatz nicht über einem bestimmten Betrag liegt, bleibst du erst mal verschont bis 2027.
Dann würde ich einfach vorher in Rente gehen. Ich persönlich habe mich auf das ZUGFerD-Format festgelegt. Das ist eine Rechnung als PDF mit einer eingebetteten XML-Datei. Da sieht zumindest noch nach Rechnung aus... Ansonsten bieten alle marktüblichen Buchhaltungsprograme die Ausgabe als E-Rechnung mit an. Das nervige bei kostenfreien Lösungen ohne den Workflow Angebot/Auftrag/Rechnung ist, dass man alle Daten nochmals händisch hinterlegen muss. Habe bisher keine Lösung gefunden, die dies anhand vom PDF macht, oder wie bei der Überweisung durch ein Bild der Rechnung. Eigentlich ist es ja wirklich kein Hexenwerk, nur wollen daran viele auf dem Markt verdienen. Beste Grüße |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von ql2/99.
|
|
ZUGFeRD hat deine hauseigene IT in deine Angebots-Abrechnungskette implementiert? Respekt.
Wo hast die nötigen Angaben gefunden? Ich finde nicht mal ein Beispiel. Der Workflow Angebot/Auftrag/Rechnung wäre wohl zu bewerkstelligen, wenn es "nur" darum geht, Honorar und USt anzugeben, vielleicht mittels auslesen/konvertieren einer statischen Formular-PDF. Wenn das flexibler werden soll (zB beliebig viele Teilhonorare in einer einzigen Rechnung automatisiert in XML übersetzen), wird´s schwieriger - aber gut, das könnte ein Weg sein. Eine Aufgabe für Jugend forscht Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hauseigene IT heißt wie sonst üblich "Hersteller XY" - wobei hier fraglich ist, wann die mir kündigen, da ich nicht in die cloud umziehen möchte =) Ich mein egal ob sevdesk oder XYZ. Der Wunsch ist doch, du drückst das Knöpfchen und die (e)Rechnung kommt raus. Viel spannender ist das Empfangen. Man kann denke ich davon ausgehen, das alle Firmen einen mit e-Rechnungen versorgen werden... Wenn dann nur noch XML verschickt wird, braucht man etwas zum lesen und dann geht der Spaß los. XML in PDF umwandeln damit man die Überweisung tätigen kann etc. Mein Plädoyer für ZUGFerD hielt ich aus folgendem Grund:
Ps: Vielleicht hilft das ? tools.pdf24.org/de/rechnung-erstellen
Folgende Benutzer bedankten sich: markus
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von ql2/99.
|
|
Da ist es wieder, mein Thema vom Mai. Ich habe zwischenzeitlich auch mal ein Seminar bei der Architektenkammer in Hessen online besucht. Da gab es mehr als einen Satz heiße Ohren für den Gesetzgeber und die Aussage "Das können Sie mir Ihrer Software ohne weiteres regeln". Der Großteil der rund 100 Teilnehmenden Architekten macht seine Rechnungen derzeit immer noch mit Word oder Excel.
Ich sehe nicht mehr das Hauptproblem im Erstellen, versenden und empfangen, sondern in der Archivierung. Die Rechnung muss auf einen unveränderlichen (!) Datenträger gespeichert werden und zwar für die gesendete, als auch für die empfangene Rechnung. Das heißt entweder jede Rechnung auf eine CD brennen (macht wohl keiner mehr) oder einem der vielen Verdächtigen überlassen, die es dann für Geld auf ihrem Server lagern. Der Spaß wird groß, wenn die Rechnung falsch gemacht wurde oder nochmals angepasst werden muss. Dann Rechnung einfangen und neue Rechnung erstellen. Hatte derzeit eine Abschlagsrechnung an mein Bundesland gestellt und wurde überrascht mit der Aussage, dass derzeit noch keine Abschlagsrechnungen möglich sind, sondern nur Schlussrechnungen. Zu dem Thema archivieren könnt ihr hier mal schauen: Archivieren Ich habe das Thema auch mal zu meiner Ingenieurkammer getragen und bin gespannt was von dort kommt. Ich erwarte wenig Gruß Stefan
Folgende Benutzer bedankten sich: markus
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten