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Gast
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten und Anregungen bisher. Der Lehrstuhl ist Baubetrieb.
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Ist irgendwie schon witzig, war mir eigentlich gleich klar - aber die im Baubetrieb haben von Bewehrung velegen doch in der Regel keine Ahnung
![]() Die wissen dafür ganz genau, wieviel Sie kostet! und das Schubzulagen und 3D Biegeformen extra zu vergüten sind ![]() |
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Anschließend an die Umfrage hätte ich noch ein paar allgemeiner Fragen, bei denen Ihr mir weiterhelfen könnt:
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Die besten Bewehrungsplaner haben einige Jahre Baustellenpraxis als Eisenflechter! Natürlich muß ich über die Reihenfolge nachdenken und ob das überhaupt ineinander zu flechten ist. Ich sag nur Bügelgrößen und Eisenlängen. Wo brauche ich wieviele Montageeisen? Am Ende sind die Eisenflechter draußen aber so versiert, daß sie sich die Einbaureihenfolge selbst festlegen und eben weil diese selten wirklich zwingend ist, wird auch die Positionierung nicht danach gerichtet. Nur in Ausnahmefällen gibts eine separate Verlegeanweisung und auch mal Knotendetails in 1:2.
Die schlechtesten Bewehrungspläne kommen übrigens aus dem 3D. Warum? Wenn ich in 2D zeichne, dann lege ich mir die Schnitte so, wie ich die zur Konstruktion brauche. Genau diese braucht auch die Baustelle. Keinen zuviel, keinen zuwenig, jeder an der richtigen Stelle. Daß wir nur noch das 3D Konstrukt digital auf die Baustelle geben, das wird die Hälfte der User hier nicht mehr erleben. Ich sag nur: Prüflauf.
Folgende Benutzer bedankten sich: Jessi
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