THEMA:

...also ich hab das so auch schon gemacht....aber ist das zulässig??

Eine Stahlstütze, verzinkt wird auf ein Fundamnet gestellt, die OK Fundament liegt unter der Geläneoberkante,
weil dann Erdreich oder Pflastebelag oder Asphalt bis an die Stützen geführt werden sollen....

Ein AG hat bei einem Schlosser Geld einbehalten, mit der Behauptung, das sei nicht Zulässig.
Weiß jemand ob diese Konstruktion zulässig ist oder nicht oder unter welchen Bedingungen?

Die rechtliche Frage was wurde bestell und was geliefert, bzw, wer muss was Planen,
ist dann natürlich auch nochmal interessant, aber nicht meine eigentliche Frage...?

Im Ingenieurbau klar geregelt: Feuerverzinkung allein ist kein gültiger Korrosionsschutz. Genauso würde ich da auch argumentieren. Eine bituminöse Abdichtung an der Kellerwand soll schließlich auch gegen Beschädigung geschützt werden, das sieht jeder ein.

Moin

google: Korrosionsschutzklassen

Feuerverzinkung ist selbstredend für die meisten Anwendungen draussen ausreichend. Erdberührend wird immer einfach so gemacht, ist aber natürlich nicht richtig.

Wenn ich der Anwalt der ausführenden Metallbaufirma wäre, wüsste ich was ich zu schreiben hätte.
Es ist nämlich nicht der Metallbau, der falsch ausgeführt ist

GustavGans schrieb: Es ist nämlich nicht der Metallbau, der falsch ausgeführt ist

Hoffentlich hat einer Bedenken angemeldet, sonst triffts am Ende doch noch den Falschen.

Du kannst doch einfach den Bereich der Stützenfüße noch nachträglich ausbetonieren.

Was ist denn das Problem?


Ist der Schlosser daran Schuld wenn die Architektin das vergisst?

vier Antworten... und keiner hat gesagt wie es Richtig ausgeführt wird...!