THEMA:

Hallo,<br />
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wir haben eine Dachgeschosswohnung (4. Stock) in einem größeren Wohnblock (24 Einheiten, Baujahr 1954) erworben. <br />
Die Dachgeschosswohnung wurde nach den Abtragen des alten Daches(Spitzdach) auf dem bestehenden Gebäude als Pultdachkonstruktion neu errichtet.<br />
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Der Bauträger unterließ entsprechende statische Berechnungen für die Decke der Altbausubstanz durchzuführen.<br />
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Versuche, den Nachweis zu erbringen schlugen fehl (Blechträger in St37 mit zuwenig Querschnitt).<br />
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Die Decke besteht aus hutförmigen Blechträgern ca. 80x80mm, d=2mm, Abstand 62,5 cm, max. Stützweite 5m , in denen Bimsdielen eingehängt sind. <br />
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Die Decke wurde mit ca. 5cm Ortbeton vergossen.<br />
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Hinzu kommt, dass der neue Estrich die Belastung der Decke erhöht ?<br />
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Jetzt will der Statiker einen Belastungstest durchführen.<br />
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Fragen: Hat jemand Erfahrungen mit diesem Test?<br />
Wie kann die Sicherheit hergestellt werden? <br />
Kennt jemand diese Deckenkonstruktion?<br />
Welche Daten sind eventuell bekannt?<br />
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Danke!<br />
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Gruß<br />
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Dipl. Ing. Peter Dettlaff<br />
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starker tobak!<br />
tragfähigkeitsnachweis durch belastung kann imho nur in abstimmung mit prüfingenieur/oberster (!)baubehörde erfolgen.<br />
in diesem fall - wenn es wirklich keine weiteren lastaufnehmenden bauteile gibt, ist das unfug - ausser, die decke soll einstürzen.<br />
bereits der ansatzweise versuch, ein etwa entsprechendes q-hohlprofil nachzuweisen, scheitert kläglich.<br />
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schliessen sie sich in ihrem interesse mit der zuständigen baubehörde und dem prüfer der statik für die aufstockung kurz.