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Gast
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Hallo,
genaues kann ich auch nicht dazu beitragen, aber ich vermute, dass es etwas damit zu tun hat, um die zusätzliche Versatzmomente vom verschobenem Druck-/Zugpunkt zu kompensieren. Ich rate von solchen Anschlüssen allerdings ab, da wohl kaum einer eine passende Schweißanweisung vorliegen hat, wie soll auch der Schweißer die äußere unsymmetrische Naht kontrollieren! (Hier könnte es auch sein, dass einfach mehr Fasern der Stirnplatte angeschlossen werden sollen.) Auch wenn sie aufwändiger ist, würde ich immer die HV-Naht vorziehen. Ist allerdings nur meine persönliche Meinung.
Folgende Benutzer bedankten sich: markus
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ich muss meinen komentar berichtigen bzw. ergaenzen. bei krueger, stahlbau teil 1 (4. auflage 2006, seite 239 -buch nach din 18800-) sind die selben bilder abgedruckt und verweis auf "oberegge". zusaetzlich aber die information: "Bündige Stirnplatten auf der Zugseite können gemäß Bild 12.9 angeschlossen werden. Auf der Druckseite können die Schweißnähte konstruktiv ausgebildet werden." da wird dann anscheinend von druckkontakt ausgegangen. hermann Bauingenieur, Dipl.-Ing. (FH)
Folgende Benutzer bedankten sich: stamac
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Letzte Änderung: von khorngsarang.
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