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Hallo Stafan, eine Idee wäre, die Fachwerkträger oberhalb der Pfetten anzuordnen, ähnlich wie in diesem Beispiel:
www.dlubal.com/de/downloads-und-infos/be...herunterladen/001310 Durch die Abhängungen wird die Spannweite der Pfetten verkürzt. Die Abhängungen lassen sich gut für Oberlichter nutzen. Den Fachwerkbinder könnten man statisch bestimmt auf einer Kragstütze und auf einer Pendelstütze lagern. Viele Grüße Frank Faulstich
Folgende Benutzer bedankten sich: StefanA
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"keinerlei"? Sind damit auch die Verbände in der Dachebene gemeint? es |
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Vielen Dank schon einmal für den Weg der Binderbemessung.
Ich wollte mit den Eigenlasten der Dacheindeckung anfangen. Das statische System soll ein Einfeldträger werden ( Aussage vom Prof). Ich werde einfach mal die Tage meine erste Vorbemessung präsentieren. Ich frage mich halt nur, wenn ich bei den Pfetten bin, muss logischwerweise die Belastung aus Dacheindeckung mit auf die Pfetten wirken. In der Übung hatten wir ein Flachdach mit Bretterschalung als Dacheindeckung und einem Pfettenabstand von 1,50m. Bei der Belastung auf die Pfetten haben wir dann aus Pos1. 1,50m* g' gerechnet und 1,50*s' Da meine Halle ein Bogendach besitzt mit 3m Pfettenabstand, kann ich das wie beim Flachdach genauso rechnen? Also 3,0m * g' bzw 3,0m* s'...oder muss ich die Bogenlänge berechnen? Hoffe es ist verständlich was ich meine. |
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Ich dachte zumindest, dass ich keine Verbände, weder im Dach noch in den Wänden benötige, wenn ich eingespannte Stützen verwende.
Bin um Korrektur falls erforderlich... |
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Es handelt sich doch - wenn ich es richtig sehe - um einen Druckbogen mit Zugband. Von oben betrachtet, erkennt man einen 18 m langen, schmalen Druckstab, der auch noch gekrümmt ist. Jetzt denke mal über das Stabilitätsproblem nach, sowohl in Rahmenebene, aber vor allem auch - wie erwähnt - senkrecht dazu. Weiterhin: wie soll denn der Wind auf die Giebelwände aufgenommen werden. es |
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Du brauchst nicht zwingend Verbände. Aber dann müssen die Windlasten komplett in die Kragstützen und das Dach als Scheibe (Stabilisierung der Druckgurte!) ausgebildet werden. Beides konstruktiv aufwändig, gibt größere Verformungen und wird auch deshalb so nicht gemacht, weil es unwirtschaftlich ist.
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