THEMA:

..5m breites Streifenfundament mit H-Last senkrecht dazu..
Als Anfänger kann man das schon mal rechnen um zu sehen, dass das nicht geht.
In Bayern gabs mal eine Zeitlang die Ansage von den Prüfern, dass Zugbänder nicht akzeptiert werden,
da die bei späteren Reparaturarbeiten gerne mal gekappt werden.
E-Fundamente mit 1:2, längere Seite in H-Richtung sind eigentlich Standard.

Grüße
Thomas.

ThomasS schrieb: E-Fundamente mit 1:2, längere Seite in H-Richtung sind eigentlich Standard.

Ja. Schön tief runter eine Platte erstellen, Sockel drauf, den bis über Gelände führen.
Erdauflast beim Kippnachweis mitnehmen.
Zwischen den Einzelfundamenten Streifenfundamente. Werden teilweise sogar als Fertigteile ausgeführt und Nuten in den Sockeln der Streifenfundamente eingehängt.

Schon einen Einzelnachweis mit H-Last probiert:

www.harzerstatik.de/index.php/programme-...au/streifenfundament

Hallo,
warum willst du die Fundamente in einzelne Abschnitte aufteilen? Soll das 5,0 m lange Einzelfundament
dann in der Mitte mit Einzellasten aus dem Rahmen belastet werden ? Was kommt dann an Bewehrung raus.
Hängt auch alles davon ab ob 1. Ortbeton oder 2. Fertigteile
Bei 1. Warum nicht schlicht und einfach ein gebetteter durchlaufender Fundamentbalken. Mit verschiedenen Bettungszahlen durchrechnen. Dann kommt auch eine schlanke Bewehrung raus. Bei dieser Variante natürlich mit einbetonierten Zugbändern. Ich weiß nicht, ob das Argument, die Zugbänder können irgendwann mal durchtrennt werden noch zeitgemäß ist.
Bei 2. wie schon beschrieben Streifenfundamente als FT und Einzelfundamente ggf. auch.

Schon einen Einzelnachweis mit H-Last probiert:
www.harzerstatik.de/index.php/programme-...au/streifenfundament

Die Sohle der Halle wird nur gepflastert

www.harzerstatik.de/index.php/programme-...ment#systemvarianten

..auch das ist ja möglich........