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Gast
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Hallo,
Bei rd. 31 kN/m2 und Einfeldplatte mit 6.26 m Stützweite (ach nee, ist ja auch noch lichte Weite) kann die Bewehrung nicht stimmen. Außerdem, wenn du schon FEM rechnest, warum lässt du das Programm nicht auch noch die Durchbiegung im Zustand II (Endwert) ausgeben? Die meisten Programme können das. Gruß mmue
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Anbei noch einmal der Anhang von der ersten Nachricht.
Es ist kein Einfeldplatte. Ich habe nicht das Modul für den Zustand II von Programmanbieter Infograph. Mache mir ernsthaft Gedanken da mal nachzufragen ob ich es testen darf. |
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Letzte Änderung: von IB Herzogenaurach.
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ρ0/ρ = 0,005916/0,002665=2,22
Hubert
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Also dann würde ich sagen ist die Formel so
l/d = K x ( 11 + 1,5 x Wurzel fck x ρ0/ρ + 3,2 x Wurzel fck (ρ0/ρ-1)hoch -2/3 ) l/d = 1,2 x ( 11 + 1,5 x 5,916 x 2,22 + 3,2 x 5,916 (2,22-1)hoch -2/3 ) l/d = 1,2 x ( 11 + 19,70028 + 16,58078 ) l/d = 1,2 x ( 11 + 47,28106 ) l/d = 56,737272 d= l / 56,737272 d= 6,26m / 56,737272 d= 0,11 m Ergibt natürlich wenig sinn die 0,11m dicke der Decke auf 6,26m Spannweite. Wie gesagt das soll ja auch nur eine Formel sein für eine Vordimesionierung. |
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Letzte Änderung: von IB Herzogenaurach.
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Hallo,
wenn ich das mal schnell nachrechne komme ich bei dem Grundriss mit den Lasten auf eine 35er Decke. Durchbiegung Zustand I 4,2mm Durchbiegung Zustand II 24,3mm Gruß Markus |
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Nein. www.diestatiker.de/forum/4-statik-tragwe...decken.html?start=12 Davon abgesehen, wie kommen Sie auf den Faktor 3,5 und unter welcher Last ermitteln Sie den Ausgangswert der Durchbiegung. Und was soll der Schwingbeiwert von 1,4 und und und ...... Diese Art von Decken bei den kurzen Stützweiten müssen auf Durchstanzen funktionieren und ggf. auf späten Zwang. Die Verformungen sind da im Regelfall nicht interresant.
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