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Gast
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Hallo,
kann ich den Schraubenschaft (nicht das Gewinde) M12*160 8.8 auf Biegung beanspruchen - die Schraube wird zwischen den Flanschen eines U 120 gesetzt - das Gewinde ist nicht betroffen. Grüße Bernhard |
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Nein.
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Warum nicht?! Ich würde da sinngemäß nach DIN EN 1993-1-8, Kap. 3.13.2 vorgehen ... |
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"Nein" ist natürlich eine klasse Antwort ohne Begründung. Meiner Meinung nach sollte es auch möglich sein, wenn das Gewinde im Anschluss nur für die Lagesicherheit mit einer Mutter versehen wird und nicht andere konstruktive Aufgaben erfüllt, bei denen ein kleines Moment von Nachteil wäre.
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Ist doch okey, ich auch! Ggf Kontrolliern ob M aus F*L/4 nicht größer ist als nach der Formel im EuroKot. Solange Gewinde nicht auf Biegung beansprucht wird, ist es keine Schraube auf Biegung und damit zulässig. |
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Letzte Änderung: von cebudom.
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Jein!
Nein: im klassischen Stahlbau z.B. zur Anbindung einer tragenden Zugdiagonalen Ja: z.B. zur Verankerung einer sekundären Fassadenkonstruktion Bezüglich DIN EN 1993-1-8 Tab 3.10 hier auch den NA beachten. Bei einer verformungsempfindlichen Konstruktion sollte "1.5 W.el" auf 1.0 W.el" begrenzt oder gamma.M0 mit gamma.M2 ersetzt werden. Grüße www.baufachinformation.de/schrauben-mit-...nspruchung/fb/216236
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