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nö, ich hab nen anderen rechenschieber
ein bisschen grundrechenarten im kopf ist ebenfalls hilfreich und ziemlich schnell. für den rest gibt´s software, die so ziemlich alle anforderungen abdeckt: von einfach bis anspruchsvoll, von preiswert bis knapp vor nahezu unbezahlbar, von oldfashioned bis hypermodern, von tutticompletti bis very special, von einmalzahlen bis abo .. das einzige, was es nicht gibt, ist die eierlegende wollmilchsau. daher würde es bei mir, wenn ich heute "neu" anfangen würde, auf software verschiedener hersteller rauslaufen. wäre ich völlig unbefangen, würde ich mir bspw. auch das abomodell eines herstellers anschauen. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde
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Hallo,
Keine gute Idee. Das Studium hat mit der täglichen Arbeit eines Statikers nur bedingt zu tun. Insofern kann das Studium nur z.T. vermitteln, was später im Beruf von dir erwartet wird. Du solltest, wie hier schon geschrieben wurde, erstmal mind. 2-3 Jahre im Angestelltenverhältnis arbeiten. Dort kannst du Routine erwerben und ggf. Kollegen fragen, wenn du mal nicht weiter weißt. Danach kannst du über eine Selbstständigkeit nachdenken. Gruß mmue
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wie richtig geschrieben wurde unbedingt erst einmal für 2 Jahre (mindestens, absolutes Minimum, vermutlich nicht mal ausreichend) in angestellter Situation Erfahrungen sammeln. In großen Büros sind die Erfahrungen vielfältiger, aber die Einblicke in die Einzelbereiche nicht unbedingt tiefgreifender. Kleine Büros sind härter an der Front dran, aber eingegrenzter im Wirkungsbereich. In den großen Büros erlebt man vielfältige Software (sh. Markus), in kleinen eher nicht so. Eine große Stabwerks- und/oder FEM-Bombe ersetzt nicht die vielen verschiedenen Programme, die man für eine gute Statik noch braucht. Klar, man kann auch einen Fenstersturz damit rechnen, aber es fehlen dann jede Menge Angaben und Nachweise die mühsam per Hand oder Excel nachgearbeitet werden. So eine Statik möchte ich nicht sehen. Das ist einfach nicht das angezielte Wirkgebiet von Dlubal und Co. Wenn es "nur" um Deckenplatten geht, hat ziemlich jeder Softwareanbieter was im Regal und schlussendlich tun die sich nicht viel. Zumindest nicht im üblichen Hochbau. Aber erst einmal Praxiserfahrung erwerben. |
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Letzte Änderung: von DeO.
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Hast du aktuelle Favoriten?? PCAE finde ich ehrlich gesagt auch super empfehlenswert soweit ich das beurteilen kann. Hat einiges drauf und konzentriert sich auf das wesentliche @threadersteller Warte etwas. Ich denke ich kenne deine Situation aber das ist keine gute Idee. Die 3-4 Jahre in nem Büro mit erfahrenen Kollegen ist mehr als Gold wert. Bei guten Kollegen kannst du unfassbar viel lernen. Mehr als du dir selbst auf die schnelle beibringen kannst
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Letzte Änderung: von jukia.
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na klar .. union berlin, löwen .. ach so, das war in einem anderen leben die frage nach aktuellen Favoriten kann nur jemand seriös beantworten, der kurz vor kauf ist. das bin ich nicht. mein "jüngster" erwerb ist auch schon ein paar jahre her und das war (und ist) eher etwas "spezielles" (isolierglasbemessung) mich wundert, dass es bei diesen softwarediskussionen (oder -predigten?) anscheinend immer nur wenige überhaupt erwähnenswerte hersteller zu geben scheint. das ist mit sicherheit nicht richtig. daher nenne ich jetzt doch, aber ohne wertung, ein paar andere hersteller, die hier nicht rauf-und-runtergejodelt werden und die man vielleicht vor einer investition anschauen kann: f+l d.i.e. vogelsang tornow graitec sofistik neben dem scheinbar einfachen kriterium (kosten-leistung zum kaufzeitpunkt) würden bei mir heute auch strategische überlegungen eine rolle spielen: wo steh ich, wo will/kann ich hin und passt die software oder werde ich in ein paar jahren neu investieren müssen - wie wird das jeweils gewichtet? Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde
Folgende Benutzer bedankten sich: jukia
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dazu gab es auch einmal einen Vergleich:
blogs.die.de/tw/post/ubersicht-zur-marktanalyse-statiksoftware .......es gibt aber noch mehr Anbieter!!
Folgende Benutzer bedankten sich: markus
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