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Eingespanntes Fundament nach Steckner 27 Feb 2024 08:51 #81096

ich fand das Thema auch interessant und hab mal gegoogelt
hab aber auch keine abZ oder aBG gefunden,
statt dessen nur etwas aus der Bauforschung 2016

Auszug aus der Zusammenfassung
"Das Tragverhalten in Natur lässt sich kaum aus erdstati-
schen Berechnungen mit analytischen Modellen prognostizieren.
... Die derzeit beste Möglichkeit zur Ermittlung der Tragfähigkeit stellen
Probebelastungen dar."

www.irbnet.de/daten/rswb/16129005936.pdf

ba
In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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Eingespanntes Fundament nach Steckner 27 Feb 2024 09:19 #81097

Ich stelle das Ding als Dowload ein. Das DIBT hat wohl keine Lust es online zu stellen.

Link: we.tl/t-xcUOqY9DFq
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Eingespanntes Fundament nach Steckner 27 Feb 2024 09:22 #81098

ich fand das Thema auch interessant und hab mal gegoogelt
hab aber auch keine abZ oder aBG gefunden,
statt dessen nur etwas aus der Bauforschung 2016

Auszug aus der Zusammenfassung
"Das Tragverhalten in Natur lässt sich kaum aus erdstati-
schen Berechnungen mit analytischen Modellen prognostizieren.
... Die derzeit beste Möglichkeit zur Ermittlung der Tragfähigkeit stellen
Probebelastungen dar."

www.irbnet.de/daten/rswb/16129005936.pdf

ba

 
Darauf läuft es sowieso hinaus. Die Belastungsannahmen müssen verifiziert werden durch entsprechende Versuche.

Die Frage die ich mir gestellt habe: Es gibt ein maximales Anziehmoment das nicht überschritten werden darf. Daraus werden ja quasi mitunter Rückschlüsse auf die "Festigkeit" des Bodens ermittelt.
Ich habe beim Zubehör nichts gesehen, wo man den Pfahlkopf flexibel auf das Rohr aufsetzen kann. Das endet immer OK Element.
Könnte spannend werden, wenn das Anziehmoment mal erreicht ist, aber das Rohr noch nicht auf der gewünschten Tiefe, um oben einen bündigen Abschluss zu schaffen.

Beste Grüße

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Letzte Änderung: von ql2/99.

Eingespanntes Fundament nach Steckner 27 Feb 2024 10:17 #81099

>>...oben einen bündigen Abschluss zu schaffen.<<

ich denke deshalb vorab Baugrund erkunden
und die "Fachfirma" muss dann dass notwendige, zum Boden passende schwere Gerät wählen
Baggeraufsatz, Lafettengeführte Eindrehmaschinen, ...

aber wie auch schon selbst bei Spundwänden erlebt kommt man manchmal nicht auf die Endtiefe, da braucht ja nur ein größerer Stein liegen,
dann wurde die Spundwand rausgezogen, vorgebohrt, und die Spundwand ein 2. mal eingerammt,

kann ich mir bei dem Schraubfundament ähnlich vorstellen,
der Durchmesser der Bohrkrone darf halt nur nicht zu groß sein
und aufgrund der Auflockerung müsste die Einschraubtiefe entsprechend vergrößert werden,
das alles sollte man im Vorfeld bei einer entsprechenden (Fach-)Baufirma klären

mögliche Kostenvorteile gegenüber einer konventionellen Gründung könnten so sehr schnell ins Gegenteil umschlagen, haben wir sicher alle schon erlebt?!

ba
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