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Man kann davon ausgehen, dass Ingenieure sehr wohl die Fähigkeiten von Word und Excel kennen. Nur sind beide keine Statikprogramme. Mit Excel kann man durchaus einiges an Nachweisen erzeugen, aber eine vollständige Statik und Wettbewerbs- und Realitätsbedingungen ist damit eher nur bei inselartigen Sondernachweisen sinnvoll.
Gute Statikprogramme drucken mit Seitennummern aus. Insofern existiert das Problem doch gar nicht. Es gibt auch keinen Grund eine Statik irgendwie in Word einzulesen, außer man hat sich ein Flickwerk zusammengeschustert und versucht das nun in ein einigermaßen fließendes Layout zu zwingen. Meine Statiken besten aus Drei Komponenten Vorwort (Word), Positionsplan (Allplan) und Statik (MB). Fremdnachweise wie z.B. Dübelleisten oder FEM-Ausdrucke (PCAE) werden per PDF gleich in das MB-Dokument integriert, so dass auch die per Rahmen immer die richtige Seitennummer haben, egal was ich davor noch ändere. Die arbeiten mit. |
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So unterschiedlich sind die Erfahrungen. Ich kann nur für meine Arbeit sprechen. Die Form der statischen Berechnung spielt praktisch keine Rolle in der Nahrungskette, da schaut eh keiner rein außer dem - Konstrukteur - Prüfer - den Fertigteilwerken Und zur Nahrungskette, hier spielt die Beratung des Auftraggebers eine Rolle (ich bin nicht von Architekten abhängig), betrifft natürlich erst mal die Leistungsphasen 1 - 3. Der Rest ist einfach abarbeiten. Ist aber nur meine Erfahrung. |
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@statiker99: "einfach abarbeiten" glaub ich ausgerechnet dir nicht so ganz .. auch wenn einiges immer wieder gleich und auch gleich langweilig daherkommt
naja, wer langeweile hat .. ansonsten kann man das den computer machen lassen. btw, es gibt vielfach statik-software, die druckt nicht text, sondern textgrafiken als pdf. also nix mit durchsuchbar. das hat aber nix mit der qualität der programme zu tun und deswegen kann jeder für sich entscheiden, was er bevorzugt. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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