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Das wird es sein ..... Ob ich allerdings einen Pfahl mit dem Durchmesser mit ein paar mickrigen d = 16 mm bewehren wollte ..... |
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Danke erstmals für die Hilf, - ich finde auf anhieb leider nicht wo ich diese Werte ausschalten kann, Mindestbewehrung ausschalten hab ich gefunden bringt aber leider nichts. - Allg. ist beim Pfahl eigentlich eine Mindestrissbew aus Zwang o.ä. zu beachten? - Bei der Bewehrungsausgabe habe ich rausgefunden dass er die Bewehrung anhand des MED bestimmt, kann aber nicht nachvollziehen woher das MEDy,z kommt... - Für das MY und MZ habe ich den maximal Wert berücksichtigt. (siehe Anhang : MY 261kNm MZ 688 kNm, das MEDY liegt bei 1510kNm und MEDZ bei 2562 kNM) -Im EC2 9.8.5 ist die Mindestbewehrung bei 0,0025 AC , dass wäre bei einem 1,20 m Pfahl = 28,25cm² (momentan habe ich 16Ø16 das wäre ja noch OK). chaaali |
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Letzte Änderung: von chaaali.
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Hallo nochmals,
ich denke ich weiss jetzt woher das MED kommt, es liegt an der Berechnung TH II. Siehe Ausdruckprotokoll Seite 2 : "vorhanden sein einer signifikaten N-Kraft" Wie seht ihr das, ist diese Betrachtung der TH II in Betracht zu ziehen und wird wirklich das signifikante große Moment maßgebend ? Kann das nicht wirklich einschätzen. Danke für die hilfreichen Informationen und schöne Feiertage |
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Mein Gedanke dazu: Wenn er eine Stütze rechnet, also mit Knicken, dann dürfte es nicht richtig sein. Siehe www.irbnet.de/daten/kbf/kbf_d_T_3084.pdf (erster Satz) Hinzu kommt m.E. der mögliche Umstand, dass der Pfahl gar nicht alles über Spitzendruck abträgt, also über die volle Länge, sondern das die Lasten sich sukzessive per Mantelreibung über die Länge in das Erdreich abgetragen werden. |
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Hallo nochmal,
nachdem nun fast "alles unklar ist" bietet sich endgültig das von Baumann vorgeschlagene Verfahren an, womit alle Vermutungen, natürlich auch meine als richtig oder auch nicht zu bestätigen wären..... einschließlich der Frage, wo verbleibt die Summe H
Folgende Benutzer bedankten sich: zeemann
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Auf diesen Artikel bin ich auch gerade gestoßen, ich denke auch nicht das der Pfahl im Boden knicken kann, hängt jedoch vom Boden ab, ich befinde mich 2-3m unter GOK auch im Grundwasser. Vom Programm wird der Beiwerte für die Knicklänge auf 1 automatisch gesetzt. Ich betrachte den Pfahl jetzt mal als unten und oben eingespannt (was ja auch der Realität entspricht). Dadurch werden die Momente schon sehr abgemindert, so müsste ich Ergebnisse rausbekommen die iergendwo zwischen Theorie und Praxis liegen und auch nicht übertrieben hohen Bewehrungsgehalt mit sich bringen. Danke |
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