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Guten Abend Kollegen,
ich habe eine Bestandsstatik aus dem Jahr 1968 vorliegen. Die Bemessung erfolgte mit den Stahlbeton Bemessungstafeln nach Hofacker. Die gibt es zwar in der Bibliothek aber die kann ich ja momentan nicht aufsuchen . Ich denke Sie basieren auf dem n-Verfahren, aber ich konnte nicht dazu im Netz finden. Hat jemand von euch die Tabellen und könnte Sie mir schicken ? Wäre super. Danke, Gruß Michael |
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Hallo,
weder kenne ich die erwähnten Tabellen von Hofacker, noch kenne ich sie. Ich habe sie aber als Literaturhinweis in einer Dissertation gefunden: Hofacker, K., Stahlbeton Tabellen, Verlag Leemann, Zürich, 3. Auflage, 1971, 80 pp. Vielleicht hilfts ja Gruß Wolfgang |
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Hallo u. guten Morgen,
ich habe den Hofacker leider auch nicht, dennoch der Hinweis auf ZVAB.com, dort gibt es reichlich Literatur aus dieser Zeit, der Gesuchte ist aber nicht darunter, habe nachgesehen. Mit einem alten BK oder Löser kommt man auch zum Ziel. Grüße galapeter97 |
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Hallo Michael,
hier könntest du Glück haben Antiquariat . Ist aber scheinbar die Erstausgabe 1959. Gruß Stefan |
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Mal so ganz losgelöst von der eigentlichen Frage .... was sollte es bringen die Berechnungsmethoden zu kennen. Es mg ja fachlich interessant sein, aber solange sich lastmäßig nichts ändert muss man das Bauteil nicht nachweisen und wenn, dann doch mit aktuellen Methoden. Insofern sollte es für die Bearbeitung eines Projektes nicht relevant sein, zu wissen wie gerechnet wurde. Nur die Info wieviel Eisen enthalten ist, wird u.U. wichtig.
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Da hast du erst einmal recht. Nur folgendes Problem:
Es werden Zusatzlasten aufgebracht und der Nachweis müsste komplett neu gemacht werden mit allen Schwierigkeiten die sich da ergeben. Wir wollten im Sinne des Bestandschutzes die alte Vorgehensweise benutzen, ist so mit dem Prüfer auch abgestimmt. |
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