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Damals, in der Schule, zu Zeiten der Handrechnung, war der Pfosten ein "Nullstab", heute ?????? |
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Letzte Änderung: von statiker99.
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Es sei denn, dort greift eine äußere Last an, z. B. aus einer Abhängung, die im Plan des Fachwerkbinders nicht dargestellt ist... |
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ja, oder ne Kranbahn hängt drunter ......
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Hallo,
am besten zwei Seitenbleche gegen die obere Konstruktion anschweißen (Fußplatte und RR-Rohr) dann müsste die Plattendicke auch dünner werden. Für M16 8,8 erforderliche Gewindetiefe=1,2*d=tges=19,2 mm - Anschweißplatte + Wandstärke RR-Rohr ?. Grüße Bermhard |
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Hallo bochott,
wie kommst du auf die erf. Gewindetiefe = 1,2 x d ??? Ich hatte dbgl. mal ne Frage gestellt: www.diestatiker.de/forum/4-statik-tragwe...eliebiger-ft-ed.html Hallo Moel, für die Ermittlung der Plattendicke bei fischer wird W,el berücksichtigt. Teil deine ermittelte Plattendicke durch 1,5 (6/4) dann wird mit W,pl gerechnet und du erhältst eine erf. Plattendicke von 21/1,5 = 14 mm, somit ist deine Platte ausreichend dimensioniert ! Gruß witte |
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Hallo
den Wert habe ich aus dem Buch Roloff/Matek Maschinenelemente TB 8.15 - Faustformel für die maximale Zugbelastung. Außerdem habe ich auch noch eine Berechnungsformel für die Tiefe der Sacklochgewindelänge, die die Zuglast in Abhängigkeit des Materials der Schraube und des Grundwerkstoffes ermittelt - gerne per E-Mail. Grüße Bernhard |
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