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... das ist natürlich richtig dann aber auch in den Wänden, im konkreten Fall halte ich eine fugenlose Ausführung mit vernüftig dimensionierte Bewehrung für das Mittel der Wahl. ba. In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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hi,
ich vermute hier 2 unberücksichtigte themen: wu-rili 2017: in den vorbermerkungen steht: "Wasserundurchlässige Betonbauwerke sind so zu planen und auszuführen, dass die durch den Bauherrn festgelegten und in der Bedarfsplanung dokumentierten Gebrauchseigenschaften und Nutzungsanforderungen erfüllt werden" was wurde auf diese weise festgelegt? wenn es dazu keine belastbare festlegung gibt - warum soll dann der twp diese treffen? achso, ja, ich weiss .. dbv-mb parkhäuser, 2018: die ganze "parkbeton"thematik ist nicht trivial. ohne intensive abstimmung kann man da ziemlich viel teuer falsch machen - andererseits kann man bei richtiger auslegung sich selbst und dem bauherren (!) viel ärger ersparen und möglicherweise wird das thema risse (in der bopl) nicht mehr so wichtig (weil vielleicht nur 0,3 erf., weil vielleicht nicht so viel auflast da ist, wie zuerst vermutet ..) daher möchte ich empfehlen, über die schnöde rissrechnerei hinauszuschauen. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Hallo,
ich würde die Sache vorab mit dem zuständigen Prüfingenieur absprechen. Denn bei dem Baugrund den du beschrieben hast ist das Bauvorhaben laut Krtierium 1 der Tragwerksplanererklärung doch eh prüfpflichtig. Gruß McBerg |
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hi,
baugrund und prüfpflicht ist ein guter hinweis, aber auf den prüfingenieur sollte man nicht grundsätzlich zu sehr hoffen - der prüft (meist ausschliesslich) standsicherheit, aber keine gebrauchstauglichkeit/dauerhaftigkeit. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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