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Gast
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Hallo,
nachdem die Planer immer unfähiger werden, möchten Sie sämtliche Informationen bereits aus den Positionsplänen abfragen und teilweise auch Maße darin sehen... Das fällt uns in letzter Zeit immer mehr auf, vor allem beim "Bauen im Bestand" sollte der gesamte Bestand am Besten bereits in den Positionsplänen ersichtlich sein. Gibt es eigentlich eine Normung, in der festgelegt ist, was in einem Positionsplan (LPH 4) enthalten sein muss? Unsere Meinung nach muss hier Material, statische Positionen bzw. das Konzept (einachsig etc)abzulesen sein. Die Details sind dann im Zuge der Werkpläne abzuklären? Für eine kurze Hilfe besten Dank! |
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Das ist keine Frage der Norm sondern eine Frage
der induviduellen vertraglichen Vereinbarung. Wenn nix weiter vereinbart ist ist ein Positionsplan ein Plan mit den Positionsnummern....
Folgende Benutzer bedankten sich: markus
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Hallo madax,
kannst auch nochmal kurz in den neuen Schneider auf der Seite 3.8 schauen, dort ist schön beschrieben wie der Umfang des bautechnischen Nachweises sein sollte. Ansonsten sehe ich das wie der Kollege statiker99, mehr wie Positionsnummern und Spannrichtung bei Decken ist nicht notwendig. Wenn man zuviel drauf schreibt schaut auch keiner mehr in die Statik . Gruß Stefan |
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Das hat m.E. nicht unbedingt etwas mit Unfähigkeit der Planer zu tun, sondern mehr mit dem Hintergedanken auf diese Weise die Ausführungsplanung zu umgehen.
Allerdings muss ich zugestehen, dass ich immer wieder Positionspläner aus früheren Zeiten sehe, die durchaus sehr viel detailreicher und fast liebevoller aufgezogen wurden, als das was heute gerne mal von TWPs abgeliefert wird. Ansonsten wie von den Kollegen beschrieben: Eindeutige Positionsnummern, Spannrichtungen, Materialien ich schreibe noch Querschnitte dran, Auflagerlängen und alles was auch für das Verständnis erforderlich ist. Eventuell also Feldnummern wie sie in der Statik ansgesetzt wurden, so vorhanden die Lage der Gelenke vermaßt sind nur die Lage von Aussteifungsstützen, da die im ArchPlan ja eher noch nicht enthaöten sind. Ansonsten eher weniger Maße, weil die kommen eher von den Architekten und selbst wenn irgendwas nur um 1cm differiert, klingelt das Telefon. Muss ich nicht haben. |
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na ja, machen tue ich viel mehr aber der Kollege hatte ja gefragt welchen Umfang er schuldet. Da "Elend" geht ja im "Entwurf" schon los. Bei mir sind da die Querschnitte, Materialien usw. komplett drin, ebenso für die Statik wichtige Details. Diese Abstimmung spart hinterher viel Ärger, ist aber vorher viel Arbeit. Ob das sinnvoll ist? Kommt wahrscheinlich auf des Umfeld an.
Folgende Benutzer bedankten sich: ZAG
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Besten Dank, aber Seite 3.8 finde ich nichts Schneider 19. Auflage habe ich hier.
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