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Gast
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Hallo,
zur Wiederherstellung der Tragfähigkeit einer (alten) Rippendecke, die beim Umbau ca 30 cm vor dem Auflager "eingekürzt" wurde, soll untersucht werden, inwieweit die Tragbewehrung über einen Schweißstoß verlängert werden kann. Wir reden über historischen Bewehrungsstahl aus den 1950 er Jahren, also St-A-0 oder St-A-I. Von einem Schweißen wurde damals wegen Warmrissbildungen und Festigkeitsabfall abgeraten. Gibt es hier dennoch eine Möglichkeit, bspw. über Probeschweißung, zum Ziel zu kommen ? Hat jemand auf diesem Gebiet Erfahrung ? Vielen Dank im Voraus ! |
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Hallo,
allen Betonstahlgüten bis BSt II ist gemein, dass sie aufgrund des relativ hohen Kohlenstoffgehalts nicht schweißbar sind. Das wird nicht klappen. Gruß |
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Morgen,
Kupplungsmuffe mit Schrauben müßte doch gehen oder? Gibts von mehreren Herstellern. |
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Hallo,
das hängt von den geometrischen Randbedingungen ab, z.B. Plattenstärke, Durchmesser der Muffe (unterschiedlich je nach Hersteller) usw. Wenn Muffen gehen, dann sollte auch über Einkleben von Bewehrungsstahl nachgedacht werden. Gruß |
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Hallo
diesen Fall hatte ich bei einer alten Rippendecke (Einbau eines Aufzugsschacht). Ich holte für den Prüfstatiker ein Gutachten und eine Überwachung von der SLV (Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt) ein. Die legten fest, wie geschweißt wird und überwachten die Stahlbaufirma. Hat natürlich Geld gekostet (ich glaube 1987 etwa 1000 DM) Gruß Wolfgang |
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Die Firma Halfen hat 2006 die Muffenverbindung vom Typ HGC in Verbindung mit BST I prüfen lassen. Versagt hat der Stahl BST I in freier Länge, also nicht im Bereich der Muffe.
Ich habe die Balken einer DIN-F-Decke nach dem Prinzip verlängert. Balken lagen auf der Schornsteinwange auf und waren frei, nachdem der Schornstein gefallen war. Sing', mein Sachse sing' ...
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Letzte Änderung: von Ralfi.
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