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Werte Foristen,
folgende Situation. Anhang wurde nicht gefunden.Auf den mittleren Bereich (markiert) eines MW-Außenwandversprunges läuft ein Überzug auf. Seitlich (horizontal) davon befinden sich Fensteröffnungen, ntürlich ohne Unterzug, weil Rolladen und so ... Die jeweiligen Wandlängen betragen 50cm. Es sind weder Wände noch rechteckige Pfeiler. Die Lasten sind in diesem Falle nicht urgewaltig, aber mich interessiert die Frage, wie die hiesige Userschaft derartiges angehen würde. (der ultimative MW-Künstler bin ich nicht, daher auch nicht unbedingt mit aller Literatur versorgt) |
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Gegenfrage: Was ist die Frage ?
Oder anders gesagt: Unter UZ Pressung nachweisen. Fürs Knicken könnte man die Ohrwaschl links-rechts ggf. ansetzten. Im EuroKot 6 stehten die Mindestlängen wann man das ansetzten kann (aussteifende Wand vs. auszusteifende Wand) |
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Hallo,
wenn es um den Wandnachweis geht, würde ich vereinfacht den Pfeiler 50/17,5(?) mit der exzentrischen Auflagerkraft um die starke Achse nachweisen. Und 2. den Pfeiler 50/17,5 knicken um die schwache Achse Erst wenn es nicht passt Gedanken über die Z-Form machen. |
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Hallo,
ja, um das Knicken geht es mir. Die Pressung ist gut beherrschbar. Meine Frage ist dahingehend, ob es Möglichkeiten gibt, die aussteifende Wirkung der "Ohren" rechnisch zu berücksichtigen. Deren Mindestlänge ist m.W. mit h/5 gefordert. |
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Ja ist richtig, steht auch so ähnlich im EuroKot EN 1996-1-1 Kap. 5.5.1.2
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ok. Ich verstehe es also so, dass die Berücksichtigung der realen Geometrie tatsächlich schwer fällt und man auf dünnes Eis geraten könnte.
ganz ehrlich? . Wenn mir bisher bei so etwas unwohl wurde, haben ich eine Stb-Stütze angeordnet. Die lässt sich (rechteckig) nachweisen. Die "Ohren" konnten dann wahlweise gleich mit anbetoniert oder später nichttragend beigemauert werden. Statisch gesehen ist alles gut. Keiner hat was gesagt. Nur wäre es natürlich toll, wenn man doch mal bei MW bleiben könnte, aber nur wenn man es auch zielgenau nachweisen kann. |
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