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Gast
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so ist es. Und alles noch als außergewöhnlichen Lastfall angesetzt. |
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Hallo,
vielen Dank für die Anregungen. Leider interessiert unseren Statiker die ganze Kostensituation nicht, er wäre angeblich nicht für die Kosten zuständig. Hinsichtlich der Angaben von Statiker99 und DeO kann ich dazu nur sagen, dass ihr die Lasten bis OK Fundament nachverfolgt und danach keinen Nachweis macht? Weil aus meiner Sicht gelingen die ganzen Nachweise nur mit diesen großen Einzelfundamenten. Es sei denn, man sagt einfach, dass Fundament verschiebt sich und gut ist. Ich finde allerdings den bereits erwähnten Ansatz mit den Streifenfundamenten nicht schlecht, wir haben zwischen den Stützen umlaufende Frostschürzen, die sicherlich ohne Riesenaufwand größer gemacht werden könnten und monolithisch mit den Einzelfundamenten verbunden werden könnten. Allerdings sehe ich den Nachweis hier schwierig, ohne FEM würde ich erstmal ad-hoc keine Berechnungsmethode sehen. Seht ihr das anders? MfG Markus |
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es handelt sich um einen Impuls. Da funktionieren unsere statischen Nachweise eh nicht mehr wirklich. Das mir vor vielen Jahren mal ein Prüfer erzählt, als ich bei der Erweiterung des Nebengebäude eines KKW den Nachweis des Anpralles zu führen hatte und der sich nicht führen lassen wollte. Er kam mit dem Stichwort "Dynamischer EModul".
Wenn sie denn in der richtigen Richtung wirken ... Ansonsten minders sie die Verschiebung und das tun sie eh, wenn sie kraftschlüssig verbunden sind. Wenn es sich |
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hi,
wenn anprall kommt, bin erstmal ich, viel später das bauwerk, damit konfrontiert also überleg zuerst ich (und nicht der prüfer) was ich haben will, grundsätzlich werden bei anprall andere (realistischere und damit günstigere) statische systeme untersucht (das bauwerk besteht aus mehr als nur einer einzelnen stütze, deshalb nimmt man den mitwirkenden rest des bauwerks mit - ist halt mehr aufwand) und die sicherheitsbeiwerte im zulässigen rahmen reduziert. ob das vorgetragene fundamentproblem lokal, durch "nachweistuning" lösbar ist, kann wegen unbekannter randbedingungen nicht beantwortet werden, aber für die versagensarten moment (einspannung der stütze? exzentrizität fundament?) oder querkraft (gleiten) sollte sich was machen lassen. ohne kooperation des kollegen wird das allerdings schwierig: da sehe ich das hauptproblem. egal, ob ihr auf der gleichen seite steht (anscheinend nicht) oder ob der twp extern läuft: "meine statik, mimimimimimi, zeig ich dir nicht" is scho a bissi komisch grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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das hilft zumeist nur bedingt, da aus der Höhenkote des Angriffes der Löwenanteil der Last direkt in Richtung Fundament geht. |
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Hallo Forumsteilnehmer,
der Prüfer hat sich überzeugen lassen. Vielen Dank für eure Hilfe. MfG Markus |
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