Willkommen,
Gast
|
|
|
|
Einfach mal einen (gebetteten) Balken ausprobieren. Der ist ja wohl eh da, für die Brandwand. Die Höhe bis UK-vorh. Gündung ansetzen und dann sehen was passiert. Die Lasten selbst scheinen ja sehr überschaubar zu sein. Den Balken nicht zu breit werden lassen.
Eine Anbindung an die Sohlplatte doch anstreben. Dann wird die eben nicht aus Faserzeugs gemacht. Bei solchen Dingen haben wir Statiker ja doch ein Wort mitzureden. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo nochmal,
mit Zugband, o.k. die Idee von "ba" könnte eine Lösung sein |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo Nadja,
ein Fundament von 1,70x3,00x0,50m bei einer Eg-Auflast von nur 144 kN ist auch keine sinnvolle Lösung, selbst wenn sich das rechnerisch nachweisen läßt. Du produzierst mit sehr viel Beton ein zusätzl. Eigengewicht, um den Schwerpunkt zu verlagern. Mehr ist das nicht. Du hast bisher nichts über die Tragfähigkeit des Baugrunds gesagt und auch nichts darüber, ob das Nachbargebäude schon steht. Mal 'normale' Baugrundverhältnisse vorausgesetzt solltest du das mit einer 'Überbrückung der Brandwand' (s. z.B. Ba) lösen können oder aber mit einem durchgehenden Stb-Streifenfundament, auf dem die Brandwand und die Stützen stehen (was die konstruktiv bessere Lösung darstellen würde). Gruß mmue |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Punktfundament durch Einpannung bei Stahlstutze zentrieren, sprich Versatzmoment durch Stutzeneinspanung aufnehmen. Mit der Wandlast weiss ich noch nicht, das musst du dir uberlegen
LG Dominik |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
|
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten