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Gast
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Hallo,
ich bräuchte mal eure Meinung zu Versagensformen bei Blockversagen von Schraubengruppen. Es geht um den Anschluss einer HEA140 Zugdiagonalen in einem Fachwerk über aufgeschraubte Laschen. Im Anhang eine Skizze. Denkbar wären jetzt zwei Formen des Blockversagens für den Flansch des HEA140. Form 1 – symmetrisch Ausreißen von allen 4 Schrauben symmetrisch zu Trägerachse. Weitere Scherfuge im Steg, Walzradien werden auf Zug mitbeansprucht. Dementsprechend ist der Widerstand hier groß. Form 2 – 2x asymmetrisch Ausreißen von jeweils 2 Schrauben zu Trägeraußenkante hin. Form 2 ist deutlich ungünstiger und wäre in diesem Fall auch maßgebend. Ich bin mir aber nicht sicher ob man das so ansetzen weil man den Kraftfluss meines Erachtens nicht richtig wiedergibt (innerer Teil des Trägerflansches übernimmt keine Kraft) |
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hi,
hast du untersucht, ob nicht eine durch den ganzen anschlussquerschnitt durchgehende risslinie ungünstiger ist, als form 1 oder 2? ot/ für gustav, ich weiss auch, dass die diskussion akademisch ist grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Im Träger oder den Laschenblechen?
Bei den Laschenblechen könnte man noch den Wiederstand bei reinem Schubversagen in der Wikrungslinie der Schrauben untersuchen. Beim Träger müsste das über den Nachweis des Nettoquerschnitts abgedeckt sein. |
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