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Werte Kollegen
Ich bin gerade dabei eine alte Holzbalkendecke (Tramdecke) als HBV (Holzbetonverbund) wegen Umbau zu verstärken. Statisch wäre natürlich ein "leichter Fußbodenaufbau" (Trockenestrich oder ähnlich) sinnvoll Bauphysikalisch soll da drauf schwimmender Estrich (3cm TDP + 6cm Estrich) Hat jemand vielleicht den Artikel: "Holzbalkendecken in der Altbausanierung" irgendwo zur Hand... da wurden anscheinend diese Sachen geprüft |
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In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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den Artikel in mikado werden Sie wahrscheinlich kennen...
www.mikado-online.de/data/plus/2008/09/pdf/mikPLUS_200809.pdf oder auch das hier: www.meta-wissen-holzbau.at/technik/schal...hutz/Fachliteratur/1[1].2(F)%202007-01-30-Abschlussbericht-Holzbalkendecken-Altbausanierung.pdf
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.. da der link nicht funktioniert:
www.meta-wissen-holzbau.at/technik/schal...3D4EBA2F554224CB18AA oder www.meta-wissen-holzbau.at/default.aspx und dann über "Technik" - "Bauphysik" - "Schallschutz" - .... |
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Danke @ FischerH
Habe mich durchgeklickht. www.meta-wissen-holzbau.at gute Seite habe sie vorher nicht gekannt. (Bin normallerweise eher im Betonbau und Stahlbau unterwegs) Aber ich sehe schon bei einer klassischen Altbau-Tramdecke mit sagen wir mal 7cm HBV werde ich um den Schwimmenden Estrich ( TDP 30 + min 5,5cm Estrich) nicht rumkommen wenn ich auf L_nTw=48dB kommen will/muss Frage: Hast du schon mal Messungen (Trittschall) an verstärkten Bestandsdecken gemacht oder hast du Zugang zu Ergebnissen ? PS: Darf man fragen wo du in Österreich unterwegs bist bzw Bundesland ? |
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Ich bin im Süddeutschen Raum unterwegs,
mach auch schon lang Holzbau und bin von so her auch immer wieder mit der Schallschutzproblematik konfrontiert. Aber kein Fachmann im Schallschutz. Hier kann ich nur empfehlen, mit versierten Büros zusammen zu arbeiten. Forschungsmäßig weit vorne ist hier die FH Rosenheim vor allem mit dem Team um Prof. Rabold, der ja auch an der von Dir gesuchten Arbeit mitgemacht hat. (Von dem sind ja sehr viele Veröffentlichungen) Ggf. dort mal nachfragen. Herr Rabold kommt aus dem Team um Prof. Holtz vom dem der Satz stammt: "Beim Schallschutz im Holzbau darf man sich nicht auf den gesunden Menschenverstand verlassen, der Schall macht was er will." Hier Werte aus ähnlichen Aufbauten zu übertragen kann in die Hose gehen... Hier auch noch zwei Vortrag von Prof. Rabold: www.netzwerkholzbau.de/fileadmin/user_up...mpakt_schall_web.pdf s379976030.online.de/wp-content/uploads/...ag-ift-Rabold_01.pdf
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