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Zugverankerung bei Erdbebenbeanspruchung 09 Nov 2017 17:18 #62384

Warum schreibst du das nicht gleich :S

In dem Fall ist schwieriger wenn du genau nach EuroKot rechnen willst: Weilst auf die Angaben vom Hersteller angewiesen bist.
Wäre zum Herausfinden ob in den 100kN auch irgendwechle ''Nutzlasten für Bedienbühnen'' oder "Schwingbeiwerte" oder "Maschienenfüllungen" reingerechnet wurden.

Wenn die 100kN wirklich das "reine Eigengewicht" sind, dann kann man zB sagen: Auflast = min Q = 0,9 * G_maschine

Das ist aber deine alleinige Ingenieurentscheidung.

Oder wie Kollegen schreiben: Dübel für 10kN nachweisen und gut ist

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Zugverankerung bei Erdbebenbeanspruchung 09 Nov 2017 22:25 #62386

so ganz verstehe ich das nicht.

die 25 KN setzen eine "erregte" 100 KN voraus.
Also hängt ein's vom anderen ab, da brauch ich nix reduzieren.

Rechnerisch bleibt es bei der schwarzen null, da hebt nix ab.

Konstruktiv würde ich die 10 KN verankern und fertig.

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Zugverankerung bei Erdbebenbeanspruchung 10 Nov 2017 07:42 #62387

omega schrieb: Hallo,

der Punkt ist doch, dass die Zugkraft aus der Massenbewegung im Lastfall Erdbeben entsteht, wenn die Nutzlast nicht da ist, dann ist auch keine Zugkraft da. Natürlich kann man sich die Sache leicht machen und die Verankerung für die volle Zugkraft bemessen. Ich finde allerdings keine sachliche Begründung dazu.

In so einem Fall sollte man prüfen, ob das Programm vertikale Erdbebenbeschleunigungen berücksichtigt hat.
Die sind zwar deutlich kleiner als die horizontalen und werden deshalb häufig gegenüber g vernachlässigt.
Sie sind aber vorhanden, deshalb ist ein Faktor 0.95 bis 0.9 bei G schon berechtigt.

es

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