Hallo,
Holtman schrieb: dass die Positionierung stets mittig steht ist richtig. Ich behelfe mir dann entweder mit dem Befehl Punkte modifizieren, oder ich lege die Diagonale zunächst anders, so das der Text in jedem Fall nicht auf einem Bauteil liegt und ziehe mir im Nachgang über die Griffe der diagonalen die Punkte an jenen Punkt, den ich haben will. So ist die Auswahl der Elemente deutlich einfacher.
ja, geht. Kenne ich aber eleganter.
Bei den Positionsbereichen empfehle ich dir, aber eigentlich auch grundsätzlich mit der Spurlinienverfolgung zu arbeiten, diese hilft in vielen belangen ungemein.
ich habe sie auch schon zu schätzen gelernt. An der Stelle muss ich wohl bei der Eingabe noch üben.
Spannrichtungssymbole sind doch bei den Deckenpositionen definierbar. Vielleicht sind Deine Linienlängen zu kurz definiert?
Ich meine es raumweise. Ich habe eine Decke mit diversen Feldern. Die Decke hat eine Positionsnummer und bei der kann ich Spannrichtungen mit angeben. Ich habe aber keine Symbole mit der ich die einzelnen Felder und Lager noch mal gesondert kenntlich machen kann.
Ansatz ist bei mir der, dass ich es sehr zu schätzen gelernt habe wie es früber üblich war. Dort wurde häufig die eine Decke in verschiedene Teilpositionen zerlegt (Pieper.Martens) und dann wurde die statischen Trageigenschaften der Einzelfelder in den Positionsplan angetragen. Felder und stützende Wände. Damit ist sofort klar, welche Wände tragen und welche nicht. Die Statik muss dafür nicht vorliegen.
