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bei einem auf biegung beanspruchten fundament dürfte die annahme einer const. sohldruckverteilung nicht korrekt sein, weil das fundament sich theoretisch ja verformt.
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@morten
was soll mir das jetzt sagen? Alles falsch, Erläuterungen zum EC2 falsch, usw. usw. ??? |
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Letzte Änderung: von statiker99.
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noch eine Antwort von DIE Baustatik:
wir verweisen doch im Ausdruck auf die Quelle im Betonkalender, Teil 2 von 2005, Seite 428. Dort wird dieser Vergleich als Möglichkeit angegeben, um Bewehrung zu sparen: Querkraftbemessung in der X-Richtung Die vorgewählte Neigung der Druckstreben Theta beträgt 45,0[°]. Die Neigung der Querkraftbewehrung Alpha beträgt 90,0[°]. Der Hebelarm für die Bemessung wurde aus der Biegebemessung übernommen. Querkraftbewehrung ist in der X-Achse nicht erforderlich für unbewehrten Beton nach BK2 2005 S.428, VRd,c nach EN 1992-1-1, 6.2.2(2) Gl.(6.4) = 286,54[kN]. finde den BK 2005 leider nicht, hat nicht jemand den Auszug bei Hand? lg |
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Es wohl immer sinnvoll erst einmal den Software Hersteller zu kontaktieren, besonders, wenn dieser in aktiven Foren und Support dies anbietet
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Im Anhang Auszug aus dem BK 2005 respektiv 2006.
wie ich das jetzt alles verstanden habe, kann Vrdc nur so berechnet werden, wenn da von ausgegangen wird dass das Fundament nicht reißt und keine Bewehrung erforderlich ist.
bin mit dem Hersteller in Kontakt, wollte mir parallel halt noch Meinungen aus dem Forum dazuholen- |
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Letzte Änderung: von chaaali.
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"..wie ich das jetzt alles verstanden habe, kann Vrdc nur so berechnet werden, wenn da
von ausgegangen wird dass das Fundament nicht reißt und keine Bewehrung erforderlich ist." Im Prinzip ja. Mal anderstherum: - Streifenfundament unbewehrt ( = ungerissen) Würde im vorliegenden Fall bedeuten hf/a = ca. 1,25 (für C25/30) Bei a = 0,93 m - Fundamentdicke = 1,20 m Keine Biegebewehrung erforderlich, den Schubnachweis würde ich mir gleich ganz sparen. oder - Streifenfundament bewehrt b = 2,10 m, h = 0,55 m; a = ca. 0,93m (hf/a = 0,6) "Normaler" Nachweis Biegung + Querkraft (im Bruchzustand / gerissener Querschnitt) Mir scheint, der Softwaremensch vermischt die Dinge etwas. _________________________________________________________________________ Allerdings würde ich im Normalfall die Fundamentdicke so wählen, daß es keine Schubbewehrung braucht. (Fundament dicker = größerer Grundbruchwiderstand = höhere zul. Pressungen = geringere Fundamentbreite) |
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Letzte Änderung: von statiker99.
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