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Gast
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Hey
jap.... dann bin ich auch bei Galapeter.... Die "Schlinge" bekäme ich auch nicht nachgewiesen...... was ist denn das für ein Draht....? Stell dir vor, da hat der Tischler damals zweimal hin und "hergeschlungen"... das kennst du von der Büroklammer.... irgendwann hast du zwei Teile in der Hand..... ..
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Das Problem ist, dass wir auch Bauherr bzw. Betreiber sind. Die Decke soll auch saniert werden. Aber für den Moment wäre es schön, wenn man die Halle nicht sperren müsste.
Die Decke zeigt auch keinerlei Anzeichen von Verformung. Die vorgefundene Konstruktion ist für die Bauzeit üblich. Daher wäre es ja ganz praktisch, wenn man sich rechnerisch irgendwie dem "Anschluss" nähern könnte. |
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Dazu müsste man erstmal wissen, wie das Ding (bzw. die Geometrie davon) genau aussieht. es |
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Ja, schon. Aber Ihr sollt es mir ja nicht im Detail berechnen.
Wenn mir jemand sagen könnte, wie man das allgemein angehen kann,... Stell Dir halt einfach vor, Du hast eine Latte von 6x6 und willst die mit einem von der Decke hängenden Draht Ø5 aufhängen. Ohne weitere Hilfsmittel. Also einmal drumschlingen und oben einmal um sich selbst. Wenn Du verstehst, wie ich das mein. |
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Hallo nochmal,
weil ohnehin saniert werden soll, würde es ja für´s erste schon mal beruhigend sein, wenn man abschätzen könnte was dranhängt und was die Konstruktion zu tragen in der Lage ist...... Also mal über Versuche nachdenken, für einen Draht sicher kein Problem, für die handgedrehten "Schlingen", naja da gibt sicher sone und solche..... |
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Erstmal: Mit "Draht" meinst du ein "Volldraht" im Sinne von zB eines Ø5 Bewehrungseisens oder meinst du ein ''Litzendraht'' ? --> das ist jeweils ein anderes Tragverhalten, besonders in deinem Detail.
(Volldraht würde ich eher Richtung Biegung versuchen, Litzendraht eher Richtung Reibung) Kannst du ein Foto davon reinstellen ? Rechnerisch wird es denke ich schwer... abschätzen kann man sicher etwas, aber du willst ja einen Nachweis ... Du willst ja die Halle nicht sperren, willst aber später sanieren... wenn du aber die Tragfähigkeit nachweist, müsstest du ja nicht mehr sanieren Frage beim Nachweis wird sein: Was versagt als erstes: - Holzstaffel im ''Schlaufenbereich'' --> (Ist das Holz in Ordnung ?) - Schlaufe im Bereich der ''Umschlingung'' - oder gar: Einleitungsbereich im Beton ? --> (Umschlingung im Beton von Ø6 oder Ø8 bei knappe 1cm Betondeckung) Hast du an einen Belastungsversuch gedacht ? Entweder am Deckenfeld vor Ort, oder ein paar Hänger herauslösen lassen. Pass auf wegen progressiven Versagen von diesen Hängerdecken,sprich ''Reisverschluss''... früher wurde das nicht beachtet. Wenn man es irgendwie schafft zu rechnen oder mit Versuchen etwas abzuschätzen, dann lässt sich vielleicht mit reduzierten Teilsicherheitsbeiwerten für zeitlich begrenzte Zeiträume noch was rauskitzeln (aber das wird eher dein geringstes Problem sein) PS: Ich hatte mal in den Anfängen so einen Fall von HolzRasterdecken auf Hängern, dabei war das Problem allerdings die Leimverbindung nicht die Hänger an sich. Auch sowas dass die Decke irgendwann einmal saniert werden soll aber nicht jetzt wegen Betrieb. Schlussendlich wurden es Zusatzhänger, die ich bei ein paar tausend Stück abnehmen musste, da bei der Grobabnahme über die Hälfte falsch montiert wurde PPS: Wie galapeter schreibt, wäre gut zu wissen in welchem Lastbereich pro Hänger du dich bewegst |
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Letzte Änderung: von cebudom.
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