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Rohrleitungsbrücke: Lastannahmen und Konstruktion 26 Nov 2015 17:11 #57201

Hallo liebe Kollegen.

Ich bin gerade dabei ein paar kleine ''Rohrbrücken'' zu rechnen und konstruieren. Dabei sollen teilweise die bestehenden umgenutzt bzw neue Abschnitte errichtet werden.

Mit betriebsinternen Normen sowie mit ''Pasternak - Stahltragwerke im Industriebau'' bin ich schon eingedeckt, was ich suche sind folgende Sachen

1) Von der Literatur würden mich noch folgende Veröffentlichungen interessieren zwecks Hintergrundwissen
[Füg D. und Autorenkollektiv] Stahltragwerke im Industriebau aus 1989 Seiten 207-228
[Günther H] Rekonstruktionsgerechte Rohrleitungsbrücke aus Stahl - VEB MLK Verlag ?

2) Grundsätzliches zur Ermittlung vom Rohrschub, und Bitte nicht schreiben ''...nimm 20% an...'' ;)
Mich würde interessieren wie man zu diesen Angaben kommt, bzw inwieweit man die Rohrschub-ansätze reduzieren kann.
Dies gilt speziell für die bestehenden Rohrbrücken, da Verstärkungen bzw Schweißen grundsätzlich problematisch (Ex-Zone, Korrosion in aggressiver Umgebung usw...)


Vielen Dank im Voraus

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Rohrleitungsbrücke: Lastannahmen und Konstruktion 26 Nov 2015 17:27 #57202

Hallo,
den Füg habe ich....gib eine e-mail-adresse an......die Seiten hast Du morgen auf dem Tisch.....

galapeter97

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Rohrleitungsbrücke: Lastannahmen und Konstruktion 26 Nov 2015 22:51 #57203

hi,

cebudom schrieb: ..

2) Grundsätzliches zur Ermittlung vom Rohrschub, und Bitte nicht schreiben ''...nimm 20% an...'' ;)


ich weiss nicht, ob wir das gleiche meinen?
meinst du h-kraft aus den rohrleitungen auf die wiederlager?
und .. warum 20%?

grüsse, markus
Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde

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Rohrleitungsbrücke: Lastannahmen und Konstruktion 27 Nov 2015 07:35 #57204

Hallo,

bei uns im Büro werden immer mal wieder Rohrbrücken geprüft. Da ist es immer so, dass die Berechnung der Rohrleitung und des Rohrschubes (längs/quer) vom Anlagenplaner kommt. Das sind haufenweise Tabellenwerke für die Auflagerreaktionen. Dabei ist es in aller Regel so, dass man mit einer Handrechnung die Eigengewichtslasten der gefüllten Rohrleitung bis auf ca. 20% trifft (mit Glück), alles andere (Wind, Temperatur, ..) kann man händisch nicht mehr kontrollieren.
Ich würde das an deiner Stelle lieber dem Anlagenplaner überlassen und von dem die Auflagerreaktionen anfordern.
Oder willst du auch festlegen, wo du Festpunkte und Gleitlager (längs/quer) anordnest?

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Letzte Änderung: von Homer.

Rohrleitungsbrücke: Lastannahmen und Konstruktion 28 Nov 2015 18:31 #57211

Markus schrieb:
ich weiss nicht, ob wir das gleiche meinen?
meinst du h-kraft aus den rohrleitungen auf die widerlager?
und .. warum 20%

Interesse an dem Beitrag von Füg?

galapeter97

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Letzte Änderung: von galapeter97.

Rohrleitungsbrücke: Lastannahmen und Konstruktion 28 Nov 2015 19:37 #57212

hi,

du kannst fragen :)
füg ist nicht mal antiquarisch zu kriegen .. oiso, gerne.

grüsse, markus
Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde

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