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Sehr geehrter siehan,
ich glaube nicht, das ich solch einen Beitrag in irgendeiner Form kommentieren muss. Ich bevorzuge die sachliche und technische Diskussion...... |
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@jochenvdl:
gut gekontert. Ihre Vorposterin hat einen recht eingeschränkten Berufserfahrungsschatz. Im Industriebau ist es ja oft so, dass Statikbüros die Entwurfsverfasser (und damit die Architekten) sind. Und dann hat man sehr wohl einen qualitativ fachlich guten Gesprächspartner auf der Architektenposition. Und wenn Archi nicht Z-Güten prüfen will, dann muss er eben einen 3. beauftragen. Me transmitte sursum, Caledoni!
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Hallo allerseits,
ich muss das Thema nochmal aufgreifen und nachhaken, wie sich die Auswahl für druckbeanspruchte Bleche verhält. Da wir gerade ein Überwachungsaudit hatten und wir den Prozess "Bemessung" mit aufnehmen lassen haben. Der Zertifizierer hat uns dann aufgezeigt welche Aufgaben wir als Statiker erfüllen müssen und was in jeder Statik gehöhrt: - Ausführungsklasse gem. Schadensfolgeklassen (eine Auswahl mit den bekannten Beispielen wurde abgelehnt) - Angabe der erf. ZfP - Erforderliche zusätzliche Eigenschaften, wie z.B. Z-Güte <--- hier geht es drum !! Bis jetzt verwenden wir standartmäßig, nur bei biegesteifen Stirnplatten, Bleche mit Z25 und UT. Nun arbeite ich gerade mit der Tab. 3.2 und verstehe zwei Sachen nicht: 1. Wie es sich bei druckbeanspruchte Bleche verhält !! Das wurde hier leider nicht zu Ende diskutiert. Mit Druck ist ja eine Belastung senkrecht zur Oberfläche gemeint (....in Dickenrichtung......). 2. In der Tab. unter b) ; Spalte 4 bzw. 6 sind Kehlnähte an T-Verbindungen dargestellt. Unter Spalte 6 liegt das Blech am Rand und in Spalte 4 mittig. Welches Bild ist wann anzuwenden? Ab welchen Randabstand ist Spalte 6 anzuwenden? Ich hoffe, es findet sich eine einfache und praxisnahe Lösung. Gruß witte01 |
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Hi,
also hier mein Stand dazu: zu Pkt. 1: - die Bestimmung der Z-Güte ist nach Norm auch für Druckkräfte erforderlich - ich glaube nicht, dass man da drum herum kommt, wenn das vom Prüfer verlangt wird. zu Pkt. 2: - nach meiner Interpretation ist Zeile 4 nur für mehrlagige Kehlnahtanschlüsse. Dabei ist egal, ob der Anschluss in der Mitte, oder am Rand liegt. - Zeile 6 bezieht sich dann auf andere Schweißnähte Auch den Punkt mit der ZfP kann ich nachvollziehen. Denn nach 1090 ist das ja auch von der Art der Belastung abhängig. Gruß Jochen |
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Hallo Witte, das sieht man mal wieder, wie einseitig solche Leute das Baugeschäft sehen. Der Mittelpunkt sind sie und darum dreht sich alles. Demnach wären über 50% aller mir vorliegenden Fremdstatiken vom Grundsatz her unvollständig. Fazit: Nicken und Ja-Ja sagen Me transmitte sursum, Caledoni!
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hi,
woher bezieht der zertifizierer sein wissen? für solche ansagen gibts bestimmt seriöse quellen .. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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