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In letzter Zeit wurden in meiner näheren Umgebung, durch überregional anbietende Massivhaushersteller, Bodenplatten in aufgeschüttete "Sandbetten" erstellt. Welche Ansätze werden hier der Berechnung zu Grunde gelegt? (es werden keine Frostschürzen o.ä. ausgebildet)<br />
Danke im voraus. Jörg |
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Hi Jörg, ist Dir dieser Murks auch schon aufgefallen. Frostfrei kannste vergessen. Ob gerechnet wird weiß ich nicht!Für Eingeschossige<br />
Buden mit 20cm Porenbetonaussenwänden und Nagelbindern wirds wohl reichen.12 Uhr Mittags dann ,wenn der Frost mit tiefen von 90 cm kommt!<br /> <br /> Fossy |
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gerechnet wird bei dem Pfusch schon, nämlich der Bauherr daß er angeblich spart, und der Unternehmer mit zusätzlichem Profit und eingesparten Erd- un Betonarbeiten.<br />
<br /> Gruß Mario |
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Nicht unbedingt Pfusch!<br />
Die Frage ist, ob es sich tatsächlich um ein "Sand"-Bett handelt. Es sollte sich um eine kapillarbrechende Schicht handeln, Dicke wie Tiefe Frostschürze. Dann wird davon ausgegangen, dass kein Wasser in dieser Schicht gefrieren kann und die Frostsicherheit ist vorhanden. Diese Lösung wird von Baugrundgutachtern und Prüfingenieuren empfohlen bzw. anerkannt.<br /> Gruß<br /> Arno |
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Hallo Arno,<br />
<br /> gut soweit verständlich, aber sollte es nicht wenigtens Bodenuntersuchungen geben. Was ist wenn sich unter der Kiesschicht nur bindiger Boden befindet, so daß vorhandenes Wasser nicht versickern kann und in der Kiesschicht stehen bleibt? Wie sieht es in diesem Fall mit den Setzungen aus, da bei bindigen Böden ja Langzeitsetzungen zu erwarten sind.<br /> <br /> Gruß Mario |
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passend dazu hier auch unter:<br />
Fundamentplatte ohne Frostschürze aus Beton Arnostatik 18.08.2003 <br /> Re: Fundamentplatte ohne Frostschürze aus Beton Thomas_E 19.08.2003 <br /> Re: Fundamentplatte ohne Frostschürze aus Beton Andreas aus Braunschweig 19.08.2003 <br /> Re: Fundamentplatte ohne Frostschürze aus Beton armin 20.08.2003 <br /> <br /> <br /> |
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