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Mittelpfette aus Stahl 04 Feb 2004 09:02 #2010

  • Peter
  • Peters Avatar Autor
Hallo zusammen<br />
Mich würde einmal die allgemeine Meinung interressieren:aufgrund dessen dass ich auf der Erdgeschossdecke keine Stützen brauchen kann muss ich eine ca. 10 m lange Mittelpfette aus Stahl (HEB320)einbauen.Spricht hier irgendein gewichtiger Grund dagegen? Vielen Dank für eine eventuelle Meinung<br />

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Re: Mittelpfette &gt; Gebäude ? 04 Feb 2004 09:18 #2011

  • andreas
  • andreass Avatar Autor
Hallo Peter,<br />
mich würde da noch eine ganze Menge mehr interessieren: z.B. über das Gebäude. <br />
Ist es ein Einfam.haus, eine Halle ...;Bestand... Neubau...Verkehrslasten...ständige Lasten..<br />
Ich denke, dass die Durchbiegungsbeschränkung(evtl. Biegedrillknicken ?) bei dem Profil nicht eingehalten wird. Und wie sieht es mit dem Transportgewicht von 1,3 to aus?<br />
MfG Andreas

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Re: Mittelpfette &gt; Gebäude ? 04 Feb 2004 09:30 #2013

  • Peter
  • Peters Avatar Autor
Hallo Andreas, vielen Dank für die Antwort,also es ist ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung<br />
ständige Last aus Sparren ca. 10 KN/m, Nutzlast aus Kehlbalken ca. 5 KN/m

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Re: Mittelpfette aus Stahl 04 Feb 2004 09:31 #2012

  • Klaus24
  • Klaus24s Avatar Autor
Auf der Länge könnte es mit der Verformung Probleme geben und Detailpunkte wäre zu klären. Prinzipiell spricht aber nichts dagegen.<br />
<br />
Hast du schon mal dran gedacht, das Dach event. pfettenlos zu rechnen, z.B. als Kehlbalkendach? H-Kräfte der Sparren unten in den Drempel ableiten und die Kehlbalkenebene als Scheibe ausbilden und die H-Kräfte in die Giebel rein?

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Re: Mittelpfette aus Stahl 04 Feb 2004 14:33 #2014

  • trost
  • trosts Avatar Autor
Wie Klaus24: KR-Dach wäre die richtige Lösung, jedoch: <br />
Bei einem verschieblichen Kehlriegelbach ist eine Deckenscheibe zur Lastableitung in die Giebelwände nicht erforderlich.<br />
Eine Pfette auf dieser Länge erhält schon merklich Durchbiegung /L/300-Beschränkung würde ich konstruktiv schon erhöhen).<br />
Außerdem Auflagerausbildung im Giebelmauerwerk beachten!<br />

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