Telnehmen an der Normungsarbeit kann "jeder".
Allerdings nicht kostenfrei: Aus "DIN.de"
Voraussetzungen für die Mitarbeit
An der Erstellung von Normen können sich alle interessierten Kreise beteiligen, beispielsweise Hersteller, Verbraucher, Handel, Hochschulen, Forschungsinstitute, Behörden oder Prüfinstitute. Diese entsenden ihre Experten zu DIN.
Die Teilnehmer zahlen einen Kostenbeitrag für das Projektmanagement von DIN und erkennen die Regeln der Normungsarbeit (z. B. DIN 820) und entsprechende europäische bzw. internationale Regelungen an.
Das erklärt auch, dass ca. 55 - 60% der Normgestalter aus der Wirtschaft kommen.
Da man hier doch mitgestalten kann, wass später verwendet werden muss.
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...Wer sich aktiv an der Normung beteiligt, erwirbt einen Wissensvorsprung, kann seine Kosten senken und somit Marktöffnungsstrategien verfolgen...." auch aus DIN.de
Meist kommen nur weniger als 15% aus der Wissenschaft und Forschung.
Für den NABau aktuell:
www.din.de/de/mitwirken/normenausschuesse/nabau