THEMA:

Hallo Kollegen!<br />
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Ich habe eine Frage zur WU-Beton und würde gerne eure Meinung dazu hören.<br />
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Die Kellerwände des Mehrfamilienhauses soll aus WU-Beton (B 25) hergestellt werden.<br />
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Meine Frage bezieht sich hierbei auf den Nachweis der Rissbreitenbeschränkung.<br />
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Beschränkung der Rissweiten nach Heft 400, OK. damit einverstanden, aber welcher dieser verfahren ??<br />
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1.) Innerer mittiger Zwang<br />
2.) Innerer Biegezwang<br />
3.) Zwang infolge äußeren Lasten<br />
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Maximale zulässige Rissweite: wk = 0,15 (mm)<br />
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Was sind eure Erfahrungen in diesem Bereich ? gibt es irgendwelche Sonderregelungen diesbezüglich??<br />
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Vielen Dank für eure Antworten im Voraus<br />
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Mit freundlichen Grüßen <br />
Enis Kaya<br />

ich wähl antwort 1 - zentr. zwang / frühschwinden.<br />
rostasy hat dieses spezialproblem (behinderte verkürzung am wandfuss) ausführlich untersucht, seine bemessungsvorschläge liegen im bereich von h.400 und schober.

Hallo ML Sollacher,<br />
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Ich hatte so etwas schon befürchtet, dabei kommt nämlich das meiste Bewehrung raus.<br />
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Vielen Dank nochmals für deine Hilfe.<br />
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Grüße<br />
Enis Kaya<br />

Hallo Kollegen,<br />
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auch empfehlenswert die Literatur von:<br />
G. Lohmeyer<br />
Weiße Wannen einfach und sicher<br />
Verlage Bau + Technik<br />
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Hat mir bei Fragen zu WU-Beton immer sehr geholfen, da hier auch zu Fugen sowie Anwendung von Filigran-Wandelementen Stellung bezogen wird. Außerdem sind einige Berechnungsbeispiele enthalten.

Durch die Zwängungsbehinderung beim Abbau der Hydr.-Wärme am Wandfuss ist die Rissgefahr am größten. <br />
Empfehlung: Meyer, Rissbreitenbeschränkung, zentr. Zwang aus Hydr.-Wärme. <br />

Im Lohmeyer "WW" steht auch noch zusätzlich, inwieweit man die Wandbewehrung zum Wandkopf hin abmindern kann - abhängig von der Wandgeometrie...