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Gast
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Sie spitzen ungefähr 1-2 cm Beton von der Unterseite der Decke ab (der Schadensort lässt sich ziemlich genau lokalisieren, da das Wasser der Schwerkraft folgt), legen das Rohr in beiden richtungen ca je 5 cm frei und setzen eine Reparaturmuffe.
Decke danach wieder zuspachteln und tapezieren/malen. Bei einer Deckenheizung als Flächenheizung liegen die Heizrohre nur wenige ca. über der Deckenunterkante. |
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Aha
man lernt nie aus.... So aus Interesse... dann liegen die Rohre also unter der Bewehrung?? ..
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Meine Decken ist aus Elementplatten hergestellt worden.
Die Heizrohre wurden im Fertigteilwerk eingelegt. Da ich darauf bedacht war, dass die Betondeckung möglichst gering ausfällt (Trägheit), habe ich die Leitungen unter die Bewehrung legen lassen. Aus jedem Plattenelement schauen dann 2 Rohrenden heraus (Vor- und Rücklauf), die vor dem Verlegen der oberen Bewehrungslage noch an die Stelle verzogen werden müssen, an der später der Heizkreisverteiler hinkommt. Sie können aber auch Kapillarrohrmatten in den Deckenputz einarbeiten lassen. Würde ich bei einer Ortbetondecke vorziehen, ich bezweifle, dass die Rohre es ansonsten überleben, wenn bei dem Bewehren der Decke auf ihnen herumgetrampelt wird. |
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cubase schrieb:
Hallo cubase, das Stichwort heißt: "Betonkernaktivierung" oder "Betonkerntemperierung". Wird in neuen Bürogebäuden öfters gemacht, dort allerdings eher zum Kühlen als zum Heizen -kann aber beides. Es gibt sie sowohl über als auch unter der Bewehrungslage. Unter der Bewehrung reagiert sie schneller; du kannst aber nicht den kleinsten Dübel in die Decke machen - habe ich in einem BV als "Hochleistungs-BKT" erlebt. |
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