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@jupp:
Ja, ist richtig, dass Edelstahl im Vergleich zu "normalem", also geringlegiertem Stahl eine ungefähr um den Faktor 3 schlechtere Wärmeleitfähigkeit hat. Bei dem Vergleich des "normalen" Stahls mit einem üblichen Dämmstoff, wie z.B. PS liegt der Faktor bei an die 300. Es wird also niemand auf die Idee kommen, sein WDVS aus Edelstahl herstellen zu lassen. LG Stephan "Wie, sie wollen mehr Geld? Nur, weil das, was gebaut wird auch funktionieren soll??"
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Letzte Änderung: von Differentialität.
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Differentialität schrieb:
Differentialität schrieb: Wovon ich grundsetzlich abraten würde, ist die Kombination von verzinkten Stahlteilen mit Edelstahlverbindungsmittel im Außenbereich. Bei ausreichender Feuchte..Stichwort: galvanisches Element. [/quote] Ähhhh.... du liebst sehr lange Texte, du nutzt gerne Fremdwörter. Technisch gesehen ist es aber nicht richtig was du schreibst... Me transmitte sursum, Caledoni!
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Letzte Änderung: von GustavGans.
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@Jupp:
netter Hinweis: bevor ich weiter an dieser Legende stricke, ein Blick ins Tabellenbuch hilft tatsächlich. Niro 17, Stahl 50 Watt pro Meter und Kelvin, nicht legierter Stahl leitet also dreimal mehr. Habe ich wohl mit Aluminium durcheinander gebracht. @all: da keine H-Kräfte eingeleitet werden und es sich um eine Pendelstütze handelt, bleibt die Idee mit dem Elastomer eine gute. Mit ausreichenden Vertrauen in das Wärmebrückenprogramm werden sich dann auch keine kritischen Oberflächentemperaturen ergeben. |
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Na, dann bin ich aber mal hochgespannt, wann endlich von Dir etwas richtiges kommt. Bisher habe ich nur Thesen und Zurschaustellung von Unvermögen garniert mit jder Menge Smilies gesehen/gelesen. Und wenn für Dich die Fachwörter gleichgestellt mit Fremdwörtern sind, stellt sich mir sowieso die Frage, ob Du den Beruf, den Du hier zur Schau stellen willst, auch tatsächlich ausübst. so long. "Wie, sie wollen mehr Geld? Nur, weil das, was gebaut wird auch funktionieren soll??"
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Letzte Änderung: von Differentialität.
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OK,
wenn du willst: 1. Zu den Isokörben: www.schoeck.de/upload/files/download/EBA...D_locked%5B31%5D.pdf Nix druckfeste Dämmung. Das Druckmodul (QST_Modul) besteht aus kleinen VA-Rohren im Bereich der Dämmschicht. 2. Zu den Vergindungsmitteln: Welchen Werkstoff wählst du bei einer Dübelverbindung Stahl an Beton im Aussenbereich? Ich denke doch wohl VA, oder nimmst du galv. verzinkte Dübel? Gruß Gustav Me transmitte sursum, Caledoni!
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Es kommt was, ich bin beeindruckt. ... (reichen die?)
Zu 1. Die Druckfeste Dämmung ist natürlich an der Stelle Käse, zugegeben. Dass der Edelstahl aber Aufgrund der tollen Dämmwirkung dort verbaut wird ist wohl mindestens der gleiche Käse und steht so im tollen Dokument des Herstellers. Diese bedienen sich gern solcher Dokumente, um die Absatzzahlen zu steigern und den geneigten Nutzern die Argumente in den Mund zu legen, weißt Du? Zu 2. Klar. Ein Blick in div. Zulassungen reicht da wohl als Sicherheit. Diese Sicherheit gilt aber nur dem Verbindungsmittel, nicht der Kombination. Und das wird nur gewählt, wenn ich die Stelle auch kontrollieren kann und ich mir sicher bin, dass im Laufe der Nutzungsdauer nicht zu viel Feuchtigkeit ran kann. Im Schiffsbau wird Zink, nur zur Erinnerung, als Opferanode verwendet, um die restlichen und edleren Metalle nicht der galvanischen Korrosion zu unterwerfen. A propos, wenn wir schon dabei sind. Schon mal ein durch innere Korrosion zerfallenes Edelstahlbauteil gesehen? Das Zeug wird spröde und keiner merkts...vorerst. Erst, wenn es zu spät ist. "Wie, sie wollen mehr Geld? Nur, weil das, was gebaut wird auch funktionieren soll??"
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