THEMA:

Hallo,
es ist richtig, daß die dena laut Satzung Registrierungen nur an Bauvorlageberechtigte abgibt. Ein Kollege von mir (nicht bauvorlageberechtigt) ist nach längerem Widerstand nunmehr doch registriert worden. Solange die Pässe noch nicht Pflicht sind....ergo freiwillig, darf sowieso jeder.
Und ob später die dena-Registrierung ausreicht????..... unseren Gesetzgebern wird schon noch was einfallen, um die Sache weiter zu komplizieren und gut dabei abzukassieren ;-{
Gruß Wolfgang

Hallo und Guten Morgen,

also bei Energiepässen sehe ich aufgrund der Wohnungswirtschaft-Lobby bis 2007 eher eine Verringerung der Ausstellerqualifikation, denn die wollen ja unbedingt einen verbrauchssabhängigen Pass durchdrücken oder mindest parallel gelten lassen. Das bedeutet jeder Verwalter stellt für seinen Wohnungsbestand anhand der Energiekostenabrechnung seine Energiepässe selbst aus.
Fazit: Das Papier kann man sich dann sparen! -- Wer rechnet seine Immobilie denn selbst "schlecht".
Hier ist die Politik, dena und Ing.-Kammer gefragt, nicht einem Ing./Statiker, der schon x-Jahre EnEV-Berechnungen macht, die Eintragung (wenn sie dann erforderlich wird) in Listeneinträge zu verwähren.

Tschüss
Olaf

Wenn ich Energiepässe ausstellen möchte, dann ist der einfachste Weg doch, ich lasse mich als Bauvorlageberechtigter eintragen!
Diese ganze Energieberater-Schxxxx nutzt letztendlich nur der ausbildenden Institution.
Wer sitzt denn dort und möchte Energieberater werden?
- JEDER - Ich spreche hier aus Erfahrung.
Und wozu brauchen wir dermaßen viele Energieberater?
Wenn der E-Pass aussagekräftig sein soll, dann qualifizierte Ing. und Arch. und nicht der Baustoffhändler oder der Schornsteinfeger oder Soz.-Päds.
Und die Bezahlung muß passen und nicht 150 Eier des passt scho!
Der Hammer ist doch das nun noch ne Zertifizierung geplant wird als zus. BonBon um den Markt zu ......... was weiß ich ....... man man man
Wir sind bürokratisiert genug.

Hallo zusammen!
Meines Wissens geht es bei Energieberatung vor Ort nicht um die Kurse herum.

Den Energiepass für Gebäude dürfen zumindest nach jetzigem Planungsstand auch die nach Landesrecht anerkannten Sachverständigen für Schall- und Wärmeschutz ausstellen.

Wer also nur Energiepässe ausstellen will, der sollte zusehen, dass er über seine Ingenieurkammer schnellstens das Anerkennungsverfahren für Schall- und Wärmeschutz beantragt. In NRW gibts für diese Sachverständigen dann einen verküzten Lehrgang und dann gibts sogar die Eintragung in die BAFA Liste.

Von Bauvorlageberechtigung spricht da keiner.

Nähere Infos gibts bestimmt unter www.ikbaunrw.de

Zur Not könntet ihr Mitglieder in der NRW Kammer werden und so das Verfahren durchziehen.

MfG

Heine

Um Energieberatung zu machen, braucht man nicht in die BAFA Liste eingetragen zu sein.

Nur wenn man die Förderung der BAFA erhalten will....

Und wenn man dann den Aufwand (Schriftwechsel, Verträge, BAFA-Bericht, lange Wartezeiten usw.) sieht, kommt man (jedenfalls ich) schnell zu der Entscheidung das ganze doch ohne Förderung zu machen.

Geht schneller. Meistes will der Bauherr ja doch alles sofort haben und spart jede Menge Schreibkram...

Hallo zusammen,

habe mir die verschiedenen Postings zum Thema Energieberatung und Energiepass
durchgelesen und festgestellt: Viele verschiedene Meinungen, Ansichten und Wissensquellen => großes Durcheinander !!
Mein Kopf raucht schon und den Durchblick habe ich immer noch nicht.
Wieso ist diese ganze Sache so unklar?? Wo kann ich wirklich verlässliche Aussagen zum Thema finden??
Mache mich auf die Suche im www. Vielleicht komme ich der Sache auf die Spur!?
Oder hat schon jemand verlässliche Quellen gefunden?
Bin jetzt noch ganz Durcheinander vom Lesen. Werde wohl erst mal eine Mittagspause einlegen.
Gruß
Marco