Neues Konzept für die Zeitschrift Bautechnik

Im 89. Jahrgang erscheint die Zeitschrift Bautechnik mit einem frisch überarbeiteten Konzept.
alt Mit dem neuen Erscheinungsbild der Zeitschrift (print und online) sind die fachübergreifende Verknüpfung der Themen sowie die enge Verzahnung von wissenschaftlichen Beiträgen und Berichten aus der Praxis in den Fokus gerückt. Unverändert bleibt die Bautechnik inhaltlich auf den gesamten Ingenieurbau ausgerichtet. Dipl.-Ing. Karin Lang, Geschäftsführerin des Verlages, begrüßt die Entwicklung des Zeitschriften-Klassikers im Verlag Ernst & Sohn sehr: „Die Qualität der Beiträge ist für uns als Fachverlag eine Selbstverständlichkeit, sei es nun für gedruckte oder zunehmend auch für digitale Medien. Deshalb haben wir bereits im Frühjahr 2011 für die Bautechnik ein Peer-Review-Verfahren zur Begutachtung wissenschaftlicher Beiträge eingeführt.“ So werden ausschließlich die Beiträge als Aufsätze veröffentlicht, die zum ersten Mal überhaupt publiziert werden und den Begutachtungsprozess erfolgreich durchlaufen haben. Den Spagat zwischen wissenschaftlich begutachteten Artikeln und den Themen aus der Praxis ausgewogen zu meistern, betrachtet Chefredakteur Dr.-Ing. Dirk Jesse als willkommene Herausforderung: „Wir legen großen Wert auf Beiträge aus der Baupraxis und bieten unseren Autoren nun über die Berichtsform einen schnellen Weg zur zeitnahen Veröffentlichung ohne den formalen, wissenschaftlichen Begutachtungsprozess, jedoch mit redaktioneller Betreuung.“ Essays und Kommentare runden die Themenschwerpunkte um eine reflektierende, persönlich geprägte Sichtweise ab. Viele positive Stimmen aus der Autoren- und Leserschaft haben den Verlag dazu erreicht. zum Editorial Heft 5/2012

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