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Die Übergabe erfolgt über einen Druckertreiber. Daher geht das von jedem (Windows)-Programm. Siehe auch: VCmaster t2w-Technologie vc |
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Aha, ist eine Vereifachung für das Einfügen von Vektorgrafiken in VC-Master. Man könnte auch Ghostscript verwenden. Speichern als Vektorgrafik (eps oder pdf) diese Vektorgrafik in VC-Master einfügen. Dauert dann einige Mausklicks länger und hackt wohl hier und da immer mal wieder ... Ich war kurz sehr begeistert, weil ich dachte es können Projektdaten (Name, Positionsnummer etc.) Geometriedaten und Bauteilattribute wie Länge, Breite Höhe und Betonqualitäten etc. über eine Schnitstelle hin- und hergetauscht werden. Das wäre doch mal was ... Ein klein wenig BIM ... |
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Letzte Änderung: von BerndHahnebach.
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Naja bei einer Grafik mag das gehen. Bei einem Stabwerks- oder FE-Ausdruck ist das illusorisch. Zudem erkennen und eliminieren wir Leerbereiche und ermöglichen den Wiederaufruf.
Das ist nicht Ihr Ernst - oder? Das klappt ja nicht einmal innerhalb von homogenen Daten eines Herstellers reibungslos. . Netter Spaß am Abend. vc |
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Das ist mein vollkommener Ernst. Mal von vc-master abgesehen (Ich mag den Ansatz übrigends sehr!) sind doch die meisten Statiknachweisprogramme nichts weiter wie ne grafische oberfläche für Formeln aus der DIN. Sieht alles ein wenig schöner aus und ist ein wenig einfacher als vor 20 Jahren zu DOS-Zeiten, aber an der Technologie an sich hat sich in den 20 Jahren nichts getan. Es wird Zeit. Im CAD-Bereich tut sich da ja im Bauwesen einiges in Richtung bauteilorientiertes Planen. Rechtsklick auf eine Stütze im CAD --> öffne VC-Master (Häckchen setzen bei Übernahme der Bauteilattribute) VC-Master startet und die Bauteilproperties der Stütze, die sich mittels buildingsmart datadictionary normengerecht softwareübergreifend setzen lassen werden in die betreffenden Felder in VC-Master eingetragen. Naja hab ja noch 30 Jahre bis zur Rente ... |
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Das stimmt bei mir einfach nicht. Alle "normalen Nachweise" (Einfeldträger, Mauerwerk, Balken, Stützen,Decken etc) werden doch idR mit regulärer Statik-Software (MB,Frilo,Harzer etc.) erledigt, da braucht man keinen Taschenrechner. Es geht also nur noch um die paar "speziellen" Einzelnachweise (z.B. Flanschbiegung, Verankerung am Endauflager etc.) Diese Nachweise sind bei mir (viele Umbauten) immer wieder anders, eine Vorlage müßte dann jedesmal wieder ein wenig verändert werden. Ich hatte so um 2005 eine Version von Bautext gekauft und habe DEUTLICH mehr Zeit mit dem Umschreiben und Formatieren der Formeln benötigt als ich (durch automatisches Rechnen) hätte einsparen können. Ich hole mir nun eine ähnliche Position aus meiner Phrase-Express Sammlung in mein Textverarbeitungsprogramm und baue den Text so um wie ich will ohne an Formeln zu denken und rechne dann ein paar Dinge mit dem Taschenrechner, das geht sauschnell. In einer Statik sind doch kaum noch Handrechnungen, die meisten Dinge werden doch sowieso von regulärer Software erschlagen. Klar ist Bautext mitlerweile viel besser geworden, und klar wird man mit der Zeit auch schneller, aber ich sehe nicht den Zeitvorteil. Diesen mag es geben, wenn man immer wieder die gleichen Bauteile in sehr ähnlicher Form berechnet, wie z.B. Bauträgerhäuser oder Stahlbalkone für einen Hersteller, dann ist das System klasse. Auch das Einfügen der Software Ausdrucke über tw2 kostet irgendwo Zeit und zwar mehr, als wenn man auf einen Rutsch eine Statik über PDF zusammenfügt. Ich stehe auch gar nicht so sehr auf die "Statik aus einem Guss", da sieht man dann gar nicht, was aus der Hand des Statikers und was aus gewerblicher Software stammt. Klar sind 640,- EUR (wahrscheinlich die Basic-Basic-Version) nicht die Welt, aber wenn ich sehe wieviel Geld man mit preiswerter regulärer Software verdienen kann, da ist der Amortisationsfaktor doch sehr gering. Auch für die 640,- EUR sitze ich nach Abzug aller Abgaben vermutlich 2 Tage im Büro und arbeite für Sie Herr Christoph, anstatt am Strand zu sitzen. Einzig das Inhaltsverzeichnis mit den Seitenzahlen zu erzeugen und mitzuführen ist ein großer Vorteil von Bautext, was einen aber im Umkehrschluß immer dazu zwingt die Ausdrücke der regulären Software einzufügen (was Zeit kostet) oder Platzhalter zu verwenden, dann muß ich aber immer wieder die Ausdruckseitenanzahl wissen. (was Nerven und Zeit kostet.) |
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Letzte Änderung: von zeemann.
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Mache es kurz:
a) 2005 ist eine Weile her. VCmaster von heute ist damit nicht zu vergleichen b) das Drucken via t2W ist technologisch das gleiche wie ein PDF erstellen. Zeitaufwand ist daher gleich. Bei Änderungen sogar schneller. c) Es gibt keinen Kaufzwang bei uns. Wir haben ca. 6.000 Anwender, die VCmaster intensiv nutzen. Ich habe kein Problem, wenn man das Programm nicht mag. Das generelle Problem von Foren ist, dass nicht immer konstruktiv argumentiert wird. Ich hatte mich nur zum Thema MathCAD geäußert und sehe VCmaster hier als die bessere Alternative für den praktischen Statiker. vc PS:
Nach der Logik lebt man am Besten, wenn man gar keine Software kauft und am Strand sitzt. Sorry. Ich sitze (wenn ich Statik mache) für meine Kunden im Büro und freue mich, wenn ich durch effiziente Statiksoftware Spaß bei der Arbeit habe und Geld verdiene (Wir haben u.a. einige Lizenzen Dlubal, was wir in Verbindung mit VCmaster nutzen). |
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