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Aw: uninnovativ 09 Okt 2012 08:21 #43056

Janeee is klar :laugh:


ein gutes Kranbahnträgerprogramm kostet vielleicht 800,-- netto.

Dafür kannst du wieviele Stunden zum Programmierer fahren, Durchsprachen tätigen, die Normung erklären..... ?


Magst du uns hier bitte mal deinen kalkulierten durchschnittlichen Stundenlohn mitteilen?

Jetzt wirds spannend :) Hosen runter!
Me transmitte sursum, Caledoni!

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meckern 09 Okt 2012 08:22 #43057

BerndHahnebach schrieb:

... Also wie sieht es mit euch dreien aus: MeyerK, khorngsarang, Gruß Gustav, könnt Ihr mehr als meckern? ...


BerndHahnebach schrieb:

... Drei kunden hast du schon: MeyerK, khorngsarang, Gruß Gustav. ...
Das wäre dann innovativ!!! Meckern hat die Gesellschaft noch nie vorangebracht.


wie bitte? ich hatte mich in den thread eingeklinkt, da ich eine deiner verbalen aussagen nicht so stehen lassen kann. (vielleicht das posting nochmal durchlesen!) was hat mein beitrag mit meckern zu tun?
>> du forderst eine sachliche diskusion und klarnamen. bitte dann auch fair bleiben.

ich kann dir leider bei deiner suche nach gleichgesinnten nicht behilflich sein. ich habe hier bei meiner taetigkeit eine menge ganz anderer probleme, bei denen es auch keine hilfe gibt (auch nicht durch software - und ich verweigere mich dieser nicht, wie auch, bin doch mit dieser hilfe aufgewachsen).

hermann
Bauingenieur, Dipl.-Ing. (FH)

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Letzte Änderung: von khorngsarang.

Aw: Hilfe beim selbsterstellten Statikprogramm 09 Okt 2012 10:13 #43061

Hallo,
die Softwarehersteller machen auch das, was der Markt, wir, verlangen.
Ich spreche hier ausdrücklich von einfachen Nachweisen und nicht von komplexen Programmen.
Bei einigen Herstellern werden einfache Nachweise, die früher von Hand unter die Berechnung geschrieben wurden, als separate Programme mit aufgeblähten Ergebnissen und bunten Bildchen in Perspektive verkauft, damit eine Durchgängigkeit in der gesamten Druckausgabe vorhanden ist. Jedes nachträgliche einflicken von Handrechnungen ist arbeitsintensiv. Ergebnis, dicke Statik die wir unserem AG, zur Rechtfertigung unseres spärlichen Honorars, mit der Abschlagsrechnung in die Hand drücken.
Beispiel der einfachen Nachweise.
- Einfeldträger mit Gleich- oder Einzellasten ö.ä.
Die aufwändigste Eingabe ist die Zusammenstellung der Belastung in g + q
Der Rest ist vereinfacht nach wie vor nur noch ein 3 oder 4 Zeiler
Die Berechnung ist auf einer ½ Seite darstellbar.
Weitere Beispiele
- Stützen
- Auflagernachweise
- Streifenfundamente
- Ringbalken
- Mauerwerksnachweise
- Ziegelstürze
- Verbindungen jeglicher Art
- Anschlüsse mit BMF-Verbinder
- Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen

Opitimal wären Statikprogramme mit einem Vor- und Nachgeschalteten Text- und Rechenprogramm innerhalb einer Position. Ergänzende Nachweise bzw. Erläuterungen usw. einmal geschrieben und ausrechnen lassen, als Baustein abspeichern, und jederzeit wieder abruf- und modifizierbar. Wichtig ist, dass bei einer Neuberechnung des Hauptprogramms das selbst geschriebene erhalten bleibt.

Das alles hat nix mit programmieren zu tun.
Der Nebeneffekt ist, das uns das Gefühl für Größenordnungen erhalten bleibt.

Und noch besser wäre es, wenn die Programme die Ergebnisse zusammenfassen könnten. Wen interessiert der Wust an Berechnungen auf der Baustelle ? Mal abgesehen davon das das eh keiner mehr lesen kann.
Gesamtausgabe an AG und Prüfer, komprimierte Fassung auf die Baustelle.
Welcher Softwareanbieter kann das ?
Und jetzt kommt MB S018 und Herr Christoph wieder in Spiel.
Die können sicherlich ein Teil der Arbeit abnehmen.
Aber wie kann man die Berechnungen verschiedener Anbieter zu einem Gesamtdokument mit gleichen Schriftkopf und Seitennummern zusammenfassen ?
Das mindeste sollte sein, das jeder Softwareanbieter jede Position als .doc oder .rtf ausgibt.
Dann fehlt ein Dokumentenmanager , der die Ergebnisse der verschiedenen Anbiter(.doc, .rtf, .pdf, xls, .jpg usw. usw.) zusammenfasst.
Oder wir machen weiter wie bisher. Rechnen ausdrucken ergänzen abheften, bei Änderung Papierkorb, handschriftliche
Ergänzungen und Skizzen ausschneiden und wieder einkleben usw.

Gruss

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Aw: meckern 09 Okt 2012 10:17 #43062

khorngsarang schrieb:

...
>> du forderst eine sachliche diskusion ... bitte dann auch fair bleiben.
...

hermann


Da hab ich mich wohl auf ein niveau begeben das ich selber kritisiert habe. Ok, ist nicht gut, Kritik ist angekommen.

gruss bernd hahnebach

ps. Ein beispiel für ein kleines wiki ist zum beispiel wiki.debianforum.de/. Der Inhalt des wikis ist jetzt mal völlig irrelevant. Hat jemand bessere Ideen?!

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Letzte Änderung: von BerndHahnebach.

Aw: Hilfe beim selbsterstellten Statikprogramm 09 Okt 2012 10:53 #43063

Hallo,

Aber wie kann man die Berechnungen verschiedener Anbieter zu einem Gesamtdokument mit gleichen Schriftkopf und Seitennummern zusammenfassen ? Das mindeste sollte sein, das jeder Softwareanbieter jede Position als .doc oder .rtf ausgibt. Dann fehlt ein Dokumentenmanager , der die Ergebnisse der verschiedenen Anbiter(.doc, .rtf, .pdf, xls, .jpg usw. usw.) zusammenfasst.

Aber genau das machen wir doch auch: Statik-Dokumente zusammenstellen.html

Veit Christoph

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Letzte Änderung: von VeitChristoph.

Konstruktive Kurzzusammenfassung 09 Okt 2012 10:58 #43064

Hallo zusammen,
zwei Anregungen greife ich auf. BerndH. schreibt (vorherige Seite)

wir bräuchten ne projektseite, wo wir die ergebnisse unserer programmierarbeit, aktuell sind das ja nur excelsheets hochladen könnten.

Das mit dem Hochladen gefällt mir; einige Ideen und Ansätze in der Richtung sind bereits vorhanden, Umsetzung hat begonnen.

@Bernd: Auch mit Linux bin ich bei Dir. Verrätst Du uns die Adresse Deines Wikis? (Ich unterstelle, das "Du" ist OK, da im www üblich.)

HerrLehmann liefert ebenfalls fruchtbare Ideen, die z. B. VeitChristoph ja schon umsetzt.

Den Gedanke greife ich auf: Export/Import in ein (möglichst freies, offenes, standardisiertes) Format sollte Bestandteil der Software sein.

Noch eine Plattform? Noch eine Seite, wo man Häppchen hochladen kann? Noch ein Forum? Noch ein Wiki? Nochmal Username und Passwort?

Bei den bisherigen Plattformen sehe ich zwei große Gefahren.
1. Sie sind in fester Hand einer einzelnen Person oder Firma. Das gilt für Facebook auch. Sollte der Betreiber - warum auch immer - eines Tages den Hahn zudrehen oder Geld verlangen oder die Seite einfach abschalten, war's das mit der Verfügbarkeit.
2. Pflege, Aktualität, Nutzerzahl: Jeder von uns hat andere Schwerpunkte und jeder pickt sich das aus dem Netz, was er benötigt.

Auch ein Wiki ist schnell aufgesetzt, ich halte das technisch für keine Hexerei. Frage ist, wer's braucht.

Meine Hoffnung und mein Ziel ist, diese beiden Missstände (ja, 3x "s") zu beheben B) . Große Vision: Frei, offen, dauerhaft, nützlich.

Wie schätzt ihr den Bedarf ein?

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