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Hallo,<br />
<br /> für einen Neubau hat der Statiker den U-Wert der Bodenplatte berechnet. Das Haus ist nicht unterkellert. Unter der Bodenplatte sind ca. 80 cm Schroppen/Recycling-Material.<br /> <br /> Aufbau: 25 cm Beton, 10 cm PS-Extruderschaum (0,040 W/mK) und 4 cm Anhydrit-Estrich. 1 cm geklebter Parkett ist nicht berücksichtigt. Ergibt einen U-Wert vo 0,35 W/qm*K. Soweit ok.<br /> <br /> Nur liegt im Estrich flächendeckend eine Fußbodenheizung. Sie wird mit ca. 27°C Vorlauftemperatur gefahren werden.<br /> <br /> Nach meinem Verständnis wird in der Energiebedarfsberechnung nach EnEV für ein übliches Einfamilienhaus (implizit) von einer Raumtemperatur von ca. 20°C ausgegangen. <br /> <br /> In meinem Fall der Fußbodenheizung habe ich in der Heizperiode eine "Raumtemperatur" von ca. 27°C im Estrich. Mal abgesehen davon, daß der U-Wert für den "rohrhaltigen" Estrich etwas zu nieder angesetzt ist, wird bei gleichem U-Wert aufgrund des höheren Temperaturgefälles doch deutlich mehr Wärme transportiert.<br /> <br /> Fragen:<br /> - muß bei einer Fußbodenheizung im Estrich dies in der Energiebedarfsberechnung berücksichtigt werden?<br /> <br /> - wie sollte in diesem Fall isoliert werden?<br /> <br /> Rupert Kolb<br /> |
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Sehr geehrter Herr Kolb,<br />
<br /> wenn Sie Fragen zur EnEV-Berechnung Ihres <br /> <br /> Wohnhauses haben ist sicherlich die erste Adresse<br /> <br /> und Ansprechpartner der Aufsteller dieses <br /> <br /> Nachweises, in diesem Fall Ihr Statiker. Unser <br /> <br /> Kollege wird Ihnen sicherlich gerne Auskunft <br /> <br /> geben.<br /> <br /> M.f.G. <br /> S. Reichardt |
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