THEMA:

Hallo,<br />
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ich habe folgendes Problem:<br />
Es geht um einen runden Aufzugsschacht mit eínem Durchmesser 3,15 m aus Stahlbeton. Die Größe des Schachtes ist 2,00m x 1,75m.<br />
Die Kräfte, die angreifen, sind ermittelt.<br />
Mein Problem ist: An den Ecken des Schachtes, wo der Beton die geringste Bauteildicke hat, soll ich einen Schubnachweis führen.<br />
Ich habe keine Ahnung wie ich diesen Nachweis an diesem Kern durchführen soll. Einen Schubnachweis zu führen ist kein Thema.<br />
Aber bei so einem Kern reicht mein Wissen nicht mehr aus.<br />
Bin sehr dankbar über jeden Tipp.<br />

da steht wer auf meiner leitung:<br />
dm 3,15m - grösse 2,00m x 1,75m?<br />
das ist geometrisch nicht kongruent.<br />
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geht´s um den schub in der runden (?) schachtwand?<br />
t = Q/pi/r<br />
oder um den schub in der anschlussfuge?konservativ: gleichverteilung von schub bzw. pressung.<br />
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die geometrie würde mich dennoch interessieren...

Hallo!<br />
Ich schätze mal, dass die 3,15m die Höhe des Schachtes sind. Was mich allerdings wundert ist die Nachfrage zum Schubnachweis. Welche Belastungen wirken denn auf diesen Schacht? Im Normalfalle erhält so ein Schacht nur Längs- (Normal-)kräfte aus Eigengewicht und dem Fahrstuhl, der an einer Deckenplatte aufgehängt ist.Bei großer Länge ohne seitl. Abstützungen kann der Querschnitt eine grosse Schlankheit haben und wäre somit knickgefährdet.<br />
Oder soll der Schacht zur Gesamtaussteifung eines Gebäudes herangezogen werden?

Wie wärs mit einem runden Aufzugsschacht mit einem Aussen-Durchmesser von 3,15m und einem rechteckigen Innen-Querschnitt von 2,00x1,75, das würde passen und man bekommt in den "Ecken" die geringste Bauteildicke, ca. 25cm.<br />
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Wäre nur noch zu klären wie die Belastung ist, die den Schub verursacht.<br />
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more infos plz