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Hallo HerrLehmann,
leider macht der Kranaufbauer es nicht. Sechs Kranführer haben sich den Grund angesehen. Keiner hat den Grund geprüft. Alle haben es abgelehnt den Auftrag durchzuführen. Mit Abschieben der Verantwortung geht es nicht. Ich als Auftraggeber muss den Nachweis durch Belastungstest erbringen. Dann kann ich die Verantwortung tragen. Freundliche Grüße kranix |
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Du schaffts das nur mit einer entsprechenden Aufstandsfläche.
Mit deinem geplanten Fundament Durchmesser 90cm ergibt sich eine Bodenpressung von 190/0,64 ~ 300 kN/m2 !! Das kannst Du vergessen!!! So etwas kann mit ggf. kreuzweise verlegten "Baggermatratzen" funktionieren. Bei einer Fläche von 1,5 x 1,5m hast Du schon nur noch eine Pressung von ~ 90 kN/m2. Schau Dir das mal an... publikationen.dguv.de/dguv/pdf/10002/bgi713.pdf
Folgende Benutzer bedankten sich: kranix
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Schon mal bei Markus Lanz nachgefragt?
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Nein, wie finde ich den?
Vielen Dank für den Tipp. Freundliche Grüße kranix |
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Hi FischerH,
vielen Dank für den interessanten link. Aus den in #62850 beschriebenen Gründen ist der gegebene Grund mit "Wiese" unzutreffend beschrieben. Klar brauche ich Baggermatrazen unter der Betonplatte wenn der Grund 0,3 Mpa nicht trägt. Das macht den Aufbau des Krans aber aus Platzgründen deutlich komplizierter. Deshalb will ich ja die Tragfähigkeit nachweisen und nicht vermuten bzw. raten. Freundliche Grüße kranix |
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Wie gesagt, Baugrundgutachter. Der liefert die Grundlagen. Danach geht es weiter. Vorher ist alles Kaffeesatzleserei.
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