Klar, man kann vom Hundertste ins Tausendste. Genauer werden die Ergebnisse wahrscheinlich nicht, weil die Anzahl der Parameter ja zu den Fehlern führen wird. Das möchte ich aber auch gar nicht . Mein Ziel ist es eigentlich nur, weg von den eher unrealistischen Ergebnissen des Bettungsmodulverfahrens hin zu einem möglichst realistischerem Verfahren, das leicht zu verwenden ist und nicht mehr Rechenlaufzeit benötigt.
Ich denke, da kann ich nach ein paar Projekten mit parallel laufendem, kontrollierendem Steifezifferverfahren hin zu einem der genannten Modifikationen des Bettungszifferverfahrens (streifenweise Erhöhung der Bettungsziffe oder Linienlagerung).