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hi,
das seh ich ähnlich. fraglich ist halt, wann beginnt genau diese zukunft? im bereich closedBIM (früher hat man das cae-cad-cam genannt) funktionierts bereits seit langem (bei profi-softwareeinsatz, nicht bei marktschreierprodukten) - damit hat aber der apostrophierte 0815-statiker eh nix zu tun .. warum eigentlich? im bereich openBIM bin ich skeptisch, weil sich strukturen, wertschätzung und werkzeuge der planung deutlich ändern müssen. wenn das passiert, kann zukunft beginnen. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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das stimmt so nicht: GEO macht nur Sinn im Zusmmenspiel mit PLT und wenn Frilo-PLT und Allplan auf gleichem Rechner installiert ist, funktioniert die Datenübernahme mittels CAD-interner Schnittstelle. (Fenster aufziehen -> PLT öffnet sich automatisch, Decke und Wandgeometrie werden übergeben)
? wofür brauche ich IFC, wenn ich mit Projektdateien innerhalb eines CAD-Programmes bleibe? Gruß, P.S. für diese Info bekomme ich kein Geld, ich arbeite nur mit dieser Software MfG
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@markus: bin voll und ganz deiner Meinung
Allerdings: das "frühere" CAE-CAD-CAM geht über den STEP-Standard, davon ist aber IFC weit entfernt. Naja seit ein paar Jahren hat Allplan die Parasolid-Engine. Von der Entwicklerseite wird wohl an einem Stahlbau-Modul gearbeitet, und anscheinend soll in (ferner) Zukunft ein STEP Datenaustausch auch möglich sein Oder anders gefragt: Was wäre für dich zB Profi-Software ? @bueromensch Eine Programm-interne Schnittstelle (in dem Fall *.asc) interessiert keinen wenn man von BIM redet Wir reden von open-BIM also brauchen wir IFC |
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Letzte Änderung: von cebudom.
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Also das mit dem ifc ist noch so weit weg von der Wahrheit. Ich als Statiker brauche doch das Gebäude umfassend. Da müssen auch alle Textinfos, Details usw. dran sein. Soll ich die parallel auch noch aus dwg einlesen? Und das mit dem ifc-Modell überlagern? Geht nicht.
Ich als Entwurfsersteller mache jetzt und später auch nicht alles in 3D. Ich mache derzeit nicht immer die Fußbodenaufbauten als Mehrschichtbauteil mit der tragenden Decke. Ich mache das Dach nicht als Mehrschichtbauteil von Ziegel bis GK. Ich kann nicht Traufe und Sockel im 3D detaillieren. Oder ich will nicht. Ganz zu schweigen, wenn die Konstruktionen kein Normalo-Gebäude sind. Ich habe jetzt eine Fachwerkbrücke an den Stahlbauer geschickt. Mit dem ifc konnte er nichts anfangen. Die 3D-dwg-Datei hat geholfen. Und dazu das Rstab-Stabwerk zur Kontrolle. Ich weiß nicht, in welche Klasse ich die geneigten Stäbe stecken soll. Die Stirnplatten sind Wände und die Kopf- und Fußplatten sind Decken.
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Hallo Kollege Baumann, in einer fernen Zukunft kommt dann die Tragwerksplanung LPH 4 + 5 per Knopfdruck raus. Im Stahlbetonbau sicher gar kein Problem .... |
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hi, vorab: ich habe weder zeit noch lust, mich im detail mit dem ganzen softkäse zu beschäftigen, der uns für teuer geld verkauft werden soll - machs aber, zumindest beiläufig, trotzdem, weil es könnte ja sein, dass .. usw. .. denk nur mal an rhino .. was das alles kann, für wie wenig geld aber zu deiner frage: auf jeden fall bocad und cadwork - beide handeln step und ifc. ja - beide sind nicht taufrisch und tragen im interface noch a bissi an den lasten des hohen alters aber: in punkte detailtiefe, komplett"closed"planung bis hin zur maschinenansteuerung sind die gut. da wir mehr holz als metall machen: cadwork. das schreibt dateien für die ansteuerung so ziemlich jeder abbundanlage. man kann auch ohne leben - das ist eine frage der philosophie. wenn ich aber die komplettkette liefere, kann kein ausführender mehr querschiessen - zumindest passt dann im groben das mikado und die verbindungsmittel in den stücklisten müssten auch auf der baustelle liegen - mindestens grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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