Willkommen,
Gast
|
|
|
|
Mann, Du hast doch zwei Varianten. Probier eine davon aus. Bei der einen brauchst Du Balkenschuhe, bei der anderen ordentliche Schrauben. Wenn Du fertig bist, stellst Du Dich drauf und springst ordentlich. Du entscheidest dann, ob Du Dein Kind darauf spielen läßt oder nicht. Entscheidungen muß man im Leben mal treffen. Du kannst aber auch zum Statiker gehen. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
..........liegt wohl daran, dass dies ein Forum von Statiker für Statiker sein soll Aber dennoch: z.B. OSB Platten für den Außenbereich als Deckenscheibe wären wohl gut. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Aber nicht direkt der Witterung aussetzen. Dafür ist OSB bzw eigentlich alle Spanplatten überhaupt nicht geeignet. OSB sieht insbesondere nach einem halben Jahr Bewitterung sehr bescheiden aus. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Klar den Nutzungsbereich 3 kann OSB nicht anbieten - für den temporären Kinderspielplatz aber sich eine kostenfreundliche Alternative, mit überschaubarer Nutzungsdauer. Wesentlich teurere beschichtete Platten für die langfristigen Außenbereich sind natürlich klasse. Ich würde einfach Nut- und Feder- Fußbodenbohlen verschrauben.......... |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von Baumann.
|
|
Die Querschnitte sind auskömmlich und für nur vertikale Lasten können die Verbindungen konstruktiv handwerklich ausgeführt werden. Das Längsholz auf das sich die Querbalken auflagern würde ich 14 cm hoch ausbilden (wg. den Balkenschuhen und den Ausklinkungen). Aber an so ein Gestell wird schnell mal eine Schaukel angehängt, dann müssen die Verbindungen sorgfältiger und steifer ausgebildet werden, sonst wackelt das Gestell. Für diesen Fall ist Lösung A günstiger. Weiterhin ist dann der Belag als eine konstruktive Scheibe auszubilden und die Pfosten sind für Zug im Boden zu verankern. Ansonsten sind noch die Stirnflächen der Fußpunkte vor Feuchtigkeit zu schützen. Mit etwas handwerklichem Gespür ist das ohne große Rechnung machbar. Mitlesende Studenten können sich ja mal an eine Berechnung herantrauen. Viel Erfolg es
Folgende Benutzer bedankten sich: Quizmaster
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von prostab.
|
|
Danke für die Antworten, ich bau dann mal und berichte, falls ich das dann noch kann.
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
|
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten