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Die Annahme ist falsch, obwohl man sie in der Fachliteratur vergleichsweise oft findet. Entscheidend ist die Lasteinzugsfläche des Bauteils. Wie groß die Windsogbereiche F-J bzw. A-E sind, ist nicht relevant.
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Letzte Änderung: von Bealdor.
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meines Erachtens A=2 x Sparrenabstand x Sparrenlänge für die Ermittlung des cp-Wertes,
für die Ermittlung der Sparrenbelastung ist dann die Lasteinzugsfläche aber nur SparrenabstandxSparrenlänge MfG Daniel |
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Schließe mich hier an.
Annahme: - QuerPfetten bzw. Dacheindeckung als Einfeldträger in Querrichtung - a = Sparrenabstand => für cp: "Lasteinflussfläche" A[m²] = Sparrenlänge * (a,links + a,rechts) für q,w: "Lasteinzugsfläche" = Sparrenlänge * 1/2 * (a,links + a,rechts) Bei Querpfetten als Durchlaufträger gilt dies nicht!
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DIN EN 1991-1-4, 7.2.1(1), Seite 34
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