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nach den Aufschlüssen würde ich auf die Normung zwischen 1957-1970 zurückgreifen,
und den Bestand nachrechnen: auf der sicheren Seite liegend, Beton B225, und Betonstahl BSt I (glatt). Grüße, Sergej |
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Also bei einem Baujahr ca. 1970 kann man schon von einem BSt.III ausgehen.
Eine Annahme BSt.I ist absolut nicht zielführend. Aber unabhängig von diesen Spekulationen sollte der Fragesteller Angaben zum System, Abmessungen usw. posten. |
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Ich danke allen für die Rückmeldungen.
Hier ein paar weitere Angaben: - Standort Ruhrgebiet; Bjh 1970 - Flachdachkonstruktion mit Öffnungen für Lichtkuppeln 1,2 x 1,2 m - Abmessungen: Zwei getrennte Decken, h = 18 cm - Decke 1: 8m x 13 m / Zwei Unterzüge á 8m / Spannweite Deckenplatten 4,5 m - Decke 2: 12m x 17 m / Ein Unterzug sowie tragende Wände / max Spannweite Deckenplatten 7,0 m Siehe auch angehängte Skizze |
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Das mit der Skizze hat nicht funktioniert. Ein neuer Versuch ...
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Hallo nochmal,
was damals Standard war: B225 war die Regel, sicherlich auch hier wenn man den Grundriss betrachtet Betonstahl IIIb, auch gab es schon den Betonstahl IIIa, beide mit einem zul sigma e = 2400 kg/cm² Baustahlgewebe "Matten", (unter Vorbehalt) zul.sigma e = 2800 kp/cm², wann die Zulassung für sigma 2800 kam wäre noch zu prüfen. Schlankheitsbestimmungen gab es damals unter § 22, L/35 gabs auch schon Dass es keine verfügbare Statik gibt ist bedenklich, selbstverständlich müsste die Bau-Aufsicht diese Unterlagen vorhalten. Habe verschiedentlich selbst "mitgesucht" (wirklich) und Erfolg gehabt, das älteste Stück war aus dem Jahre 1906 mit einer prüfbaren (!) Statik dabei, aber bei Anfrage nach alten Unterlagen war immer "haben wir leider nicht mehr" zu hören. galapeter97 |
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Ergänzend dazu:
"Umrechnung historischer Baustoffkennwerte auf charakteristische Werte" Der Prüfingenieur April 2009. |
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