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Ja. Das mit der zusätzlichen Klaue ist Unsinn von mir. Das schwächt mutmaßlich die Hauptklaue. Ich glaube für die Schwächung muß Du die Fehlfläche des Loches im Querschnitt annehmen. Bei einem 12er-Bolzen => 14er-Loch @Alsheimer Auf keinen Fall. Gerade bei Gekas, die schon bei der Montage oft nicht richtig eingebaut sind. Bei dieser Sache ist das aber quasi eine Auflagersituation (keine Verbindung in dem Sinne), die mit einem Bolzen hergestellt wird. Wenn da eine Mutter fehlt, dann fällt der Balken runter. Und wenn die Mutter nicht voll angezogen ist, funktioniert die Aufagerung immer noch. [denk nach .... ] ... Hmm, das mit der Kontermutter ist eine Überlegung wert. Vlt muss man über eine Kontermutter nachdenken. Die Bolzen stehen oben eh immer etwas über. |
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Letzte Änderung: von Jens01.
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Die rund 10% fehlenden (bzw. abgefallenen) Muttern begannen als gelockerte Muttern... Klar geht das nicht von heute auf morgen, aber Schrauben/Bolzen, die nie kontrolliert werden können, sind da immer kritisch (außer sie sind infolge Korrosion quasi fixiert...). |
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Also die Erfahrung mit abgefallenden Muttern habe ich hinsichtlich dieses Anschlusses so nicht. Die meisten Böden und damit die Pfette sind ja zugänglich.
Aber wie geschrieben, eine Kontermutter könnte man da schon draufdrehen. Ist eigentlich auch keine Sache. Nachträgliches Anziehen ist eigentlich nicht empfehlenswert. |
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Ich denke Du hast recht. Der Grund für meine Nachweisführung war ein Skript der Technischen Universität Brandenburg. Dort heißt es: Fax,k = Aef x 3 x fc,90,k Aber das kann auch falsch sein. Nach der alten Norm wäre Fax,k = Aef x 1,5 x fc,90,k Möglicherweis liegt es darin dass es erst ein gewisse Auflagerlänge braucht um die Faser auf ein Mitwirken in Längsrichtung ansetzen zu dürfen. Bedeutet, die Fasern am oberen Rand der U-Scheibe sind im diesem Sinn nicht tragfähig um eine Verlängerung der Auflagerlänge ansetzen zu könnnen? Ich werde das ändern. |
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Letzte Änderung: von Jörg.
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