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Elastisch gilt erstmal eps = sigma / E90,mean Werte für E90,mean findest du in der DIN EN 338 (bzw. inden einschlägigen Fachbüchern und Bautabellen), z.B. für C24 gilt: E90,mean = 370 MN/m² Der Langzeitwert für E90 ist entsprechend den Regelungen der DIN EN 1995-1-1 zu ermitteln, also zB. E90,mean,fin = E90,mean / (1 + psi2 * kdef) Soweit die Norm (in Kürze) , die Realität kann etwas komplizierter sein... Die Spannungs-Dehnungsbeziehung für Holz quer zur Faser ist nichtlinear: zunächst verhält sich alles elastisch, doch bald treten erste plastische (und nicht reversible) Verformungen auf, da einzelne Zellwände aufreißen und versagen; dann versagen ganze Zellwandreihen, bis alle Zellen platt gedrückt sind... Außerdem spielt dabei natürlich die Spannungsverteilung über den Querschnitt (also in z-Richtung bzw. quer zur Faser) eine große Rolle: ist dieser konstant, so treten größere Verformungen auf, als (wie beim Auflagerdruck eines Biegeträgers) bei einem Spannungsverlauf mit einem Peak am einen Rand, der rasch zum anderen Rand hin abnimmt...
Folgende Benutzer bedankten sich: wanitsch
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Tip Top, ich danke euch allen und vor allem alsheimer!
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